1000Km mach ich sachte bei nem neuen Wagen. Danach gibts Lack, wenn er warmgefahren is. Natürlich sofern Möglich 
Kaufe mir ja kein Auto mit 200PS, damit mir während der Fahrt die Bremsscheiben wegrosten 
Immer schön flüssig in der Menge mitschwimmen 
Thema "einfahren"
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Genau, die ersten 1000 km schön sachte angehen und hohen Drehzahlen vermeiden. Warm- und Kaltfahren natürlich auch.
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Genau so mach ich dass auch!
Bis 2500 Slow Motion !
Dann werde ich mir erst mal für 50 KM ne
freie Autobahn suchen und mal ca. 180 fahren
Dann wieder 2500 Slow Motion !
Dann gibt's für 250 KM Autobahn Gas! -
Abgeholt, warmgefahren, bis 190 durchgedrückt bei Kilometerstand 15
Mein FOH sagt es gibt kein einfahren mehr. Einsteigen, losfahren. Hab ich bisher immer so gemacht. Keine Probleme gehabt :)) -
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Moin.
Gibt es seitens Opel irgendwelche Richtlinien bezüglich des einfahrens vom Motor. So etwas wie z.B. die ersten 1000km nicht über 2500 u/min und nach 1500km den ersten Ölwechsel etc.
Bei mir geht es um den 1.6er biturbo diesel
Vielen Dank vorab
In der Bedienungsanleitung findet man einen Punkt "Einfahren". Da steht nur drin, dass man während der ersten Fahrten nicht zu stark bremsen sollte.
Generell aber sollte man den Motor warm fahren und dann kann´s losgehen.
Mein 1,6er BiTurbo ist recht schnell auf Temperatur. -
Hier aber bitte NICHT die Temperaturanzeige neben der Tankanzeige dafür nehmen.
Diese Zeigt nur die Wassertemperatur an. Öl benötigt wesentlich länger! -
die Schmiereingeschaften des Öles ist bei Hohen Temperaturen gleich(je nach Art). Nur Im kalten Winter ist es schlecht. Wenn die Temperatur in der Anzeige den Höhepunkt erreicht hat, dann ist alles OK. Das nennet man auch Viskosität. https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l
Das einzige was man tun soll, den Motor nicht gleich hochdrehen. Öl braucht Zeit um sich im Motorraum zu verbreiten.
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die Schmiereingeschaften des Öles ist bei Hohen Temperaturen gleich(je nach Art). Nur Im kalten Winter ist es schlecht. Wenn die Temperatur in der Anzeige den Höhepunkt erreicht hat, dann ist alles OK. Das nennet man auch Viskosität.
Kurz eingehakt... Die Viskosität sagt nichts über die Schmierfähigkeit des Öles aus, sondern rein über die Fließfähigkeit. Diese ist auch nicht konstant sondern (doppellogarithmisch) abhängig von der Temperatur und den Scherkräften. Es ist richtig das heutige Mehrbereichsöle schon bei niedrigen Temperaturen eine ausreichende Fließfähigkeit haben (zu vergleichen mit Honig in einer Squeeze-Flasche, der ist schon beim Zimmtertemperatur flüssig) im Gegensatz zu den früheren Einbereichsölen (Honig im Glas der bei Zimmertemperatur fest ist), aber auch Öl hat einen optimalen Arbeitsbereich und dieser sollte eben nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm sein. Ist das Öl zu kalt ist noch nicht die volle Schmierfähig- und Scherfestigkeit erreicht, wird das Öl zu warm droht es zu verkoken oder sich zu zersetzen. Von daher kann es nicht Schaden wenn ihr eurem Motor etwas Zeit gönnt, bevor ihr Drehzahl und Leistung fordert. Erst recht bei Turbomotoren, denn die Welle zwischen Turbine und Verdichter eines Turboladers dreht extrem schnell. Und meistens gibt der Lader vor dem Motor auf...
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Du kannst mal ein Buch für technisch unbegabte Leute schreiben.
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Wegen dem Honig???
Butter wäre die bessere Wahl gewesen hab ich im nachhinein gemerkt, denn Butter wird mit höherer Temperatur "fließfähiger", aber wenn man kräftig genug drückt, bekommt man auch kalte Butter gestrichen. Somit wären beim Thema Viskosität die Temperatur- und die Scherkraftabhängigkeit erschlagen gewesen...
