Rabatte bei Neuwagen. Wie hoch aktuell?

  • Das heißt Du zahlst den Wagen, der Händler lässt ihn auf sich zu und gibt Opel gegenüber an das es sich um eine Händlerzulassung als Vorführfahrzeug handelt. Dafür bekommt er eine Prämie von Opel. Der Händler wird Dir kaum schriftlich geben das es Dein Fahrzeug ist, das kostet Ihn den Händlervertrag. Wenn er Pleite geht ist Dein Auto weg. Du kaufst dann wenn es klappt nach der Mindesthaltedauer von 4 Monaten einen Gebrauchtwagen mit 1 Vorbesitzer und 1 Jahr Gewährleistung. Brrrrrrr....
    Ganz ehrlich das würde ich nicht mal für 30% machen, die Sache ist illegal, ein Betrug am Hersteller.


    Geh lieber zu Auto Best Preis die geben 18,5% und Du holst Dein neues Auto mit 10Km Laufleistung in Bühl ab und zahlst in Bar wenn er in Ordnung ist.

  • Das machen viele Händler so.



    Das einzige was mich stören würde, ist, dass ich nicht mehr als Erstbesitzer im Brief stehe. Man also 2. Hand das Auto verkauft, obwohl es ja nicht so ist.

    Darüber habe ich auch kurz nachgedacht. Kann man bei VK aber jeden erklären. Ist dann ja auch offensichtlich das der Erstbesitzer ein FOH war.


    Würde aber gerne mal Eure Meinung hören, was Euch der Deal Wert wäre (€) als zweites im Brief zu stehen. Bin gespannt und werde dann mal auflösen was es bei mir ausgemacht hat.

  • Das Auto wieder zu verkaufen mit 2. Hand gibt weniger Erlös.
    Ob da Opel als Erster drin steht ist dabei ganz egal, der Käufer will dann den Preis drücken weil schon 2 Vorbesitzer da sind.
    Wieviel Du verlierst kommt drauf an was er noch Wert ist, aber nach 3 Jahren ist es bestimmt 1000 >Euro weniger eher aber noch mehr.

  • Das Auto wieder zu verkaufen mit 2. Hand gibt weniger Erlös.
    Ob da Opel als Erster drin steht ist dabei ganz egal, der Käufer will dann den Preis drücken weil schon 2 Vorbesitzer da sind.

    Ja, dass ist mir schon klar. Aber was denkst du denn was das bei Verkauf ausmacht???

  • Wieviel Du verlierst kommt drauf an was er noch Wert ist, aber nach 3 Jahren ist es bestimmt 5% , also 1000 Euro weniger eher aber noch mehr.
    Wenn also von 28.000 nach 3 Jahren 40-45% der Händlereinkaufspreis sind kannst Du es Dir leicht ausrechnen.

  • Das machen viele Händler so.



    Das einzige was mich stören würde, ist, dass ich nicht mehr als Erstbesitzer im Brief stehe. Man also 2. Hand das Auto verkauft, obwohl es ja nicht so ist.

    Weiß ich aber normal läuft der Wagen dann wirklich 4 Monate als Vorführwagen und dann bekommst Du Ihn.
    Um ehrlich zu sein, ich habe das mir auch schon mal überlegt.
    Man bestellt mit der Sonderausstattung die man will und der Händler verkauft Ihn an dich mit 3-5000Km Laufleistung nach 4 Monaten.
    Das gibt es bei Daimler schon lang mit den Jahreswagen der Werksangestellten, bloß da bekommt man das Auto erst nach 1 Jahr

  • Das einzige, was mich wirklich stört ist die geringere Gewährleistung. Aber im Gegensatz zum Opelaner würde ich bei 30% zuschlagen. 8o


    Die Frage ist: Was gibt es an Rabatt ohne Deal? Ich seh das alles nicht so eng, zumal der Kunde und der Händler sich ja kennen. Klar, wenn der Laden pleite macht, ist das nochmals was anderes. Das Risiko würde ich aber eingehen.


    20,5% finde ich ordentlich. Aber da ist jeder so oder so.


    Alternative a: für 8-13% normal kaufen
    Alternative b: Online kaufen für 18-20%, aber Stress und kein "zuvorkommender" (?) Ansprechpartner mehr

  • Ich bin wohl etwas vorbelastet.
    Mir sind schon 2 Opel Händler Pleite gegangen.
    Egal ob Neu oder Gebrauchtwagen, Auto war da und konnte nicht zugelassen werden.
    Da hieß es dann immer der Brief wäre noch nicht da, dabei hat die Bank den erst freigegeben wenn wieder genug Geld auf das Firmenkonto kam.
    Damals war ich allerdings noch selbstständig und es waren von der Opel Bank bzw. Leasing finanzierte Autos. Somit war das finanzielle Risiko nicht meins.
    Wenn Du allerdings den Tipp vom Kundendienstannehmer bekommst das Du Deine Winterreifen holen sollst weil Sie sonst morgen zur Insolvenzmasse gehören wird man schon etwas misstrauisch.