Hatte der gtc damals, 20mm glaube ich, trotzdem unsportlich und hoch wie ein SUV
-
-
was mich mittlerweile extrem stört
das in Autozeitungen und auch im Jargon vieler Fahrer
das Wort SPORT an erster Stelle steht.meiner Meinung hat SPORT in jeglicher Form im normalen Straßenverkehr nix verloren.
und die Industrie tut ihr übriges dazu und bringt Kleinwagen mit 400Ps+ auf den Markt..
Ohne Worte
-
Da hast du nicht ganz so unrecht.... höher, schneller, weiter.....
Aber der Autofahrer will das halt auch. Wo keine Nachfrage , da kein Angebot. Und solange es der Wirtschaft gut tut und Arbeitsplätze schafft / sichert, ist das auch allen recht. Nur nicht der Umwelt, die hat es gefälligst zu ertragen.
-
Es ist so, der Astra K wird nie sicher sein bei hohem Temo, bin am Samstag 210 km/h mit dem K gefahren als meine Frau sagte......bitte lass es gut sein Trotz B12 Fahrwerk mit 30 er Eibach Federn.
Am Mittag waren wir mit unsrem Adam S unterwegs 234 Km/h da kam kein Ton von ihr.
Der Adam S liegt ruhig und sicher.
Ich habe es beim Astra K aufgegeben richtig schnell zu fahren, dafür habe ich meine anderen Opel. -
Aber der Autofahrer will das halt auch
der 3l Lupo war zu seiner Zeit weit voraus...
zu weit
deswegen wollte ihn keiner..in den K 100 PS mit 1,5l Verbrauch
das wäre mal ne Hausnummer...sicher machbar...aber nicht gewollt
der Mensch kommt erst wieder zur Vernunft
wenn es ihm mal richtig dreckig geht.und hört mir auf mit der Jammerei
wir sind von der Autoindustrie abhängig.vielmehr haben wir uns von ihr abhängig gemacht!
-
Hmm, 210 km/h ist noch kein Tempo das den K an die Grenzen bringen soll.
-
Mit B12 ist es super schnelle Kurven zu fahren aber richtig ruhig bei hohem Tempo ist er nicht.
Mein kleiner Adam S liegt viel sicherer
Aber egal -
Es ist so, der Astra K wird nie sicher sein bei hohem Temo, bin am Samstag 210 km/h mit dem K gefahren als meine Frau sagte......bitte lass es gut sein Trotz B12 Fahrwerk mit 30 er Eibach Federn.
Am Mittag waren wir mit unsrem Adam S unterwegs 234 Km/h da kam kein Ton von ihr.
Der Adam S liegt ruhig und sicher.
Ich habe es beim Astra K aufgegeben richtig schnell zu fahren, dafür habe ich meine anderen Opel.Da muss ich dir absolut recht geben. Wirklich spitze lieg er mit einem anderen Fahrwerk auch nicht. Wir haben daheim 3 Astra K, einmal mein ST, der war eine Katastrophe mit serienfahrwerk, dann hat meine Mutter einen 2017er 5türer mit 125PS, der ist ok zum fahren und mein Vater hat einen 2018er 5türer mit 125 PS, der liegt wirklich spitze. Die beiden 5 tütet haben exakt die gleiche Ausstattung. Keine Ahnung an welchen Teilen Opel so eine Serienstreung hat
-
Hallo Leute,
ich habe auch die Fahrwerksproblematik und vor 5 Wochen an Opel geschrieben.
Nun habe ich letzten Mittwoch (29.08.18) auf Weisung von Opel-Rüsselsheim einen Werkstatttermin im großen Hamburger Tec-Center gehabt, um die Fehler beseitigen zu lassen. Der Wagen steht noch immer dort, da man angeblich nicht viel gefunden hat. Lediglich will man irgendwelche Kunststoffschläuche wechseln, die im Motorraum für das Vorderachsklappern sorgen sollen. Die Teile kommen am kommenden Montag. Ich bin gespannt...
Hier der Brief, den ich zu Opel geschickt habe:"... Sehr geehrte Damen und Herren,
am 14.08.2017 kaufte ich mir im Autohaus XXX einen gebrauchten Opel Astra K 1.6 DIT ST Innovation in schwarz-metallic (FIN: W0LBE8EH8H8087472) mit 5.500km Laufleistung und Erstzulassung aus 06/2017.
In der Sommersaison fahre ich die Original Bi-Color 18“ LM-Räder, im Winterhalbjahr die Original 16“ LM-Räder.
Das Fahrzeug hat viele gute Features, die mich positiv überrascht haben.
Nach fast einem Jahr der Nutzung und aktuell 16.200km sind mir aber auch einige Mängel aufgefallen.
Nach einem Werkstatttermin und Jahresinspektion am 04.06.2018 in meinem Tec-Center, Opel XXX, wurden diese Mängel weitest gehend behoben; zu den restlichen Mängeln siehe beigefügte Mängelliste.
Leider macht mir ein Problem Sorgen, das das Opel Tec-Center nicht in den Griff bekommen bzw. nicht voll umfänglich geprüft hat, nämlich das Fahrwerk.
Auffällig war nach Fahrzeugkauf im August 2017 soweit am Fahrwerk nichts, da ich mich an das Fahrzeug zunächst gewöhnen musste. Doch mit zunehmender Nutzung bekam ich das Gefühl, dass das Fahrwerk insgesamt immer „weicher“ wurde.
Dieses Fahrwerksphänomen ist unabhängig von äußeren Einflüssen, wie unterschiedlicher saisonaler Radausstattung, Reifenluftdruck, Hitze oder Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit sowie Beladung.
Mein kilometerbezogenes Fahrprofil besteht zu ca. 60% aus Stadtverkehr und der Rest setzt sich aus Autobahn und Landstraße zusammen.
Ich fahre zu ca. 95% der Fahrten ausschließlich alleine, den Rest mit meiner Frau und unserem siebenjährigen Sohn, zumeist ohne Nutzung des Laderaums.
Auch wird der Laderaum äußerst selten zum Transport von schweren Gegenständen genutzt, lediglich von sperrigerem Ladegut.
Trotz der im Laderaumboden verstauten Anhängerkupplung wurde der Astra von mir noch nie als Zugfahrzeug im Anhängerbetrieb genutzt.
Nun zu den von mir festgestellten Details am, meiner Meinung nach Mängel behafteten Fahrwerk, bei dem ich die Fahrwerksauslegung mit den Stoßdämpfern an Vorder- und Hinterachse als mögliche Fehlerquelle vermute:
- in Kurvenfahrt – egal ob schnell oder langsam – erhebliche Fahrzeugseitenneigung nach rechts und links
- bei mittleren und langen Bodenwellen/Fahrbahnunebenheiten „schwammiges“ Ein-/ Auftauchen des Fahrwerks (tanzende Karosserie, besonders an der Vorderachse) bei Stadtfahrt, Landstraßengeschwindigkeit sowie Autobahnfahrt
-> im Stadtverkehr hierdurch zeitweises Aufsetzen des vorderen Fahrzeugunterbodens (Stoßfänger unten) auf den Fahrbahnbelag
- Beim Anfahren mit Fahrzeug geht Fahrzeugfront hoch und Heck senkt sich stärker ab, obwohl unbeladen.
- hohe Seitenwindempfindlichkeit bei besonders Autobahnfahrt in mittlerer und höherer Geschwindigkeit
- Vorderachspoltergeräusche und –schläge zu hören und zu spüren, auftretend bei langsamer Fahrt (10-20 km/h) über Großpflastersteine/Rasengitter
Anlässlich unseres Familienurlaubs fuhren wir Anfang Juli 2018 mit dem Astra zu dritt und Gepäck in den Urlaub.
Wir befuhren hauptsächlich die Autobahnen A7 und A3 in Richtung Österreich.
Hier waren viele Tempolimit- sowie Hochgeschwindigkeitsabschnitte mit langen Geraden dabei.
Ich konnte hier bei längeren Geradeausfahrten selbst bei Windstille regelmäßige „Seitenwindempfindlichkeit“ feststellen, die immer mit Lenkungskorrekturen ausgeglichen werden mussten.
Aber auch viele Kurvenfahrten in Hügellandschaften und mittleren Gebirgen waren dabei.
Gezwungenermaßen musste man hier Bekanntschaft mit der hohen Seitenneigung nach links oder rechts machen, was häufig unangenehm/riskant/bedenklich war, da man sich trotz Reduzierung der Geschwindigkeit keinen großen Sicherheitsgewinn verschaffen konnte.
Das Schieben des Fahrzeugs im Grenzbereich über die Vorderachse trat schnell ein, was ich so nicht kannte.
Das Phänomen des schwammigen Ein-/Auftauchens bzw. Aufschaukelns kann von mir nicht nur auf der Autobahn, sondern auch im Landstraßen- und Stadtverkehr beobachtet werden.
Ich fahre seit 28 Jahren als Fahrzeugführer Kräder, PKWund LKW bis 7,49t.
Ich durfte u. a. bereits viele PKW unterschiedlicher Fahrzeugklassen zum Alltagsgebrauch als Neu- und Gebrauchtfahrzeuge mein Eigen nennen.
Aufgrund meiner Tätigkeit im Bereich der XXX habe ich auch entsprechend umgerüstete dienstliche Fahrzeuge – auch unter extremen Bedingungen – kennen und fahren gelernt.
Doch noch nie habe ich einen „nahezu-Neuwagen“ mit einer solch schlechten und vom Fahrverhalten sicherheitsgefährdenden Fahrwerksabstimmung gefahren.
Das subjektive Fahrwerksempfinden sagt mir, dass das Fahrzeug schon 200.000km auf dem Tacho haben und das Fahrwerk an VA und HA erneuert werden müsste.
Der Astra K ST fährt sich wie ein Fischkutter, der in der Bering-See von den Hochseewellen hin und hergeschaukelt wird, ohne die Chance auf eine Kontrolle der Fahrzeugbewegung zu bekommen, wenn sie mal begonnen haben.
Da kommt mir die Feststellung des Kundendienstmeisters vom Tec-Center aus Juni 2018 mit
„Wir haben ihr Fahrzeug nur in der Stadt fahren können und auf der Bühne gehabt - da ist alles straff. Das ist Stand der Serie und können nix daran ändern!“
nicht nur frech vor, sondern ist in meinen Augen auch unverantwortlich und inakzeptabel.
Eine Erstdiagnose mit Prüfung von Spur/Sturz/Nachlauf, Stoßdämpfern mit Hubweg und Dämpfungsfähigkeit sowie Spiel in den Querlenkerbuchsen etc. wurde definitiv nicht durchgeführt.
Ich bitte Sie in meinem Fall um Kenntnis- und Stellungnahme sowie Abhilfe der beschriebenen Mängel.
Im Voraus verbleibe ich mit bestem Dank und
mit freundlichen Grüßen..."
Freue mich auf eure Meinungen.
-
Das habe ich alles schon durch, meiner hat jetzt ein Bilstein B12 Fahrwerk drin mit 15 er Spurplatten rundherum und 30 mm Eibach Federn, aber über 200 km/h ist er nervös und unsicher.
Mit meinem Adam S fahre ich 230 km/h ohne Probleme, einfach sicher und schnell.
Der K ist nicht für schnell gemacht.
Mein Freund und Kollege hat den K mit 200 PS und 19 Zoll mit Michelin und auch er ist nicht richtig sicher über 210 km/h.
Ich habe es aufgegeben danach zu suchen,da ist leider der Franzose irgendwo versteckt.
Das ist für mich kein 100 %iger Opel mehr.
Sonst ist es ein klasse Auto,aber das Fahrwerk ist gefährlich!