Aaaaaalter!
Aber danke für das Feedback!
Sorry bissele doof geschrieben...
Meinte eigentlich:
Ich bin jetzt zufrieden mit dem FW, und das ich durch den Einsatz von Sportfedern, die eher auf Komfort mit sportlicher Charakteristik ausgelegt sind, man das nachwippen in den griff bekommt.
So what???
Es gibt defekte bzw. schon bei Auslieferung nicht korrekt befüllte Stoßdämpfer?
Wenn das Opel wie beschrieben bekannt ist, warum informieren sie dann bitte schön ihre Kunden nicht, zumindest die, die deswegen schon mehrfach in der Werkstatt waren und sich über das Fahrverhalten beschwert haben???
Finde das eine Frechhheit!!! Nicht nur aus irgend einem Grund, sondern deshalb, weil die Stoßdämpfer einen nicht unerheblichen Beitrag zum sicheren Fahrverhalten beitragen. Da geht es nicht um eine zu laut piepsende PDC oder schlechten Radioempfang.
Ich habe mich zwar zumindest ein wenig an das komische Fahrverhalten gewöhnt aber zufrieden bin ich damit immer noch nicht.
Blackrabbit79, ist das denn eine offizielle Aussage von Opel auf die man sich stützen kann oder werde ich damit in der Werkstatt ausgelacht???
Wenn ich das für bare Münze nehmen kann, dann kann ich deshalb da wieder vorstellig werden und den Sachverhalt klären.
Ob das offiziell ist, weis ich nicht.
Es wurde mir so von meinem FOH, bzw. dem Werkstattmeister mitgeteilt.
Ich habe weder was schriftliches oder ähnliches gesehen.
Mein Tipp is, wenn du es finanziell stemmen kannst, mach dir federn mit 30/30 rein. Das sollte das Fahrverhalten wesentlich verbessern. Die Federn verhindern einfach das das Auto so extrem nachwippt.
Ob es allerdings viele K's gibt wo die Dämpfer schon vom Werk aus defekt sind, denke ich wird Opel niemals offiziell zugeben.
Denk die werden ,wenn es so wäre , es mit ner Serviceaktion für betroffene Halter untern Tisch kehren.
Machen andere Hersteller ja leider genauso...
Falls die Dämpfer wirklich nicht in Ordnung wären, würden andere Federn diese aber auch nicht reparieren. Richtig, das Fahrvehralten wäre nicht mehr so schwammig, aber dennoch hätten die defekten Dämpfer einen negativen Einfluss.
Danke für deine Info.
Habe ich mir aber schon gedacht, dass das nicht so einfach von Opel zugegeben wird.
Mit den anderen Federn ist das zwar grundsätzlich eine gute Idee aber da es ein Dienstwagen ist, kann und darf ich da nichts dran verändern. Bin schon froh darüber, dass ich das Modell und die Ausstattung frei wählen darf, mit einem privaten finanziellen Aufschlag versteht sich natürlich.
Somit kann ich nur hoffen, dass sich da bei mir seitens Opel was tut.
Mir geht es genau wie Chorico. Meiner ist auch ein Firmenwagen und hat anscheinend, genau wie bei einigen Anderen auch, ein schwammiges Fahrwerk.
Gelinde gesagt habe ich noch nie ein Fahrzeug bekommen, in dem ich bei mich bei höheren Geschwindigkeiten, so ab 170, so unsicher gefühlt habe wie in der Kiste.
Vor ca. 2 Wochen musste ich mit dem alten Astra J (ca. 150000KM nach 3 Jahren auf der Uhr) von Mannheim nach München fahren um meinen neuen Astra K abzuholen. Hinfahrt wie gewohnt Vollgas nach München auf der Autobahn mit einer Hand am Lenkrad. Kein Verziehen oder Aufschwimmen. Übertrieben gesagt "wie auf Schienen".
In München den Neuen übernommen. Von der Ausstattung begeistert. Und der Motor, trotz 100cm³ weniger, viel agiler und durchzugsstärker.
Klasse!
Dann der Rückweg. Beim Überholen eines LKW zieht es die Kiste zum Führerhaus des Lasters. Bei höheren Geschwindigkeiten habe ich ein mulmiges Gefühl, trotz beider Hände am Lenkrad. Die Kiste ist schwammig und übernervös.
Nach Rücksprache mit einem Kollegen, der auch schon den Neuen hat, und keine Probleme festgestellt hat, in der Werkstatt aufgeschlagen. Der Meister hat noch keine Reklamation gehabt und schiebt es erst mal auf die Winterreifen.
Drauf sind Pirelli Snowcontroll Serie 3 oder so ähnlich. Den Luftdruck sollte ich auch veringern. Ab Werk sind ca. 2,9 Bar drauf.
Wie sich der Wagen mit Sommerreifen fährt kann ich nicht beurteilen, da ich ihn mit Winterreifen übernommen habe.
Der Reifenhändler meinte die Pirellis wären Topp Reifen, und weniger Luft würden den Wagen noch schwammiger machen. Der Meinung bin ich auch.
Er meinte wenn die Spur nicht stimmt, also die Vorderreifen vorne weiter zusammen sind als hinten würde das Fahrzeug auch hypernervös (doofer Ausdruck bei einem Auto) werden. Aber der Wagen ist nagelneu!
Jetzt ist guter Rat teuer. Die Spur vermessen lassen oder testweise die Sommerreifen aufziehen? Ich bin mir noch nicht im Klaren und muss auch erstmal mit der Leasingfirma reden.
So kann es auf jeden Fall nicht bleiben.
Ach ja, bevor einer meint ich könnte kein Auto fahren. Ich werde im Januar 60 und fahre seit meinem 23 Lebensjahr Kundendienst. Ca. 50-60000 KM im Jahr. An Erfahrung dürte es mir als nicht fehlen.
Hat vielleicht schon jemand eine Lösung für das Problem? Mal abgesehen von anderen Fahrwerksfedern oder Ähnlichem.
Dann der Rückweg. Beim Überholen eines LKW zieht es die Kiste zum Führerhaus des Lasters. Bei höheren Geschwindigkeiten habe ich ein mulmiges Gefühl, trotz beider Hände am Lenkrad. Die Kiste ist schwammig und übernervös.
Seitenwind gehabt?
Zudem mit den Winterreifen könnte dein Meister nicht ganz unrecht haben.Gröbere und weichere Profilblöcke sind nicht gerade förderlich für ein sattes Fahrgefühl.
Die größere Reifenhöhe macht da auch einiges aus.
Und mal ehrlich,der K ST ist im Vergleich zum J ST schon leichter geworden.
Bevor ich da jetzt Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde,würde ich die Sommerreifen drauf packen und damit mal Probe fahren.
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass sich ein Wagen mit Winterreifen nicht mehr so satt anfühlt wie mit Sommerreifen.
Alles anzeigenMir geht es genau wie Chorico. Meiner ist auch ein Firmenwagen und hat anscheinend, genau wie bei einigen Anderen auch, ein schwammiges Fahrwerk.
Gelinde gesagt habe ich noch nie ein Fahrzeug bekommen, in dem ich bei mich bei höheren Geschwindigkeiten, so ab 170, so unsicher gefühlt habe wie in der Kiste.
Vor ca. 2 Wochen musste ich mit dem alten Astra J (ca. 150000KM nach 3 Jahren auf der Uhr) von Mannheim nach München fahren um meinen neuen Astra K abzuholen. Hinfahrt wie gewohnt Vollgas nach München auf der Autobahn mit einer Hand am Lenkrad. Kein Verziehen oder Aufschwimmen. Übertrieben gesagt "wie auf Schienen".
In München den Neuen übernommen. Von der Ausstattung begeistert. Und der Motor, trotz 100cm³ weniger, viel agiler und durchzugsstärker.
Klasse!
Dann der Rückweg. Beim Überholen eines LKW zieht es die Kiste zum Führerhaus des Lasters. Bei höheren Geschwindigkeiten habe ich ein mulmiges Gefühl, trotz beider Hände am Lenkrad. Die Kiste ist schwammig und übernervös.
Nach Rücksprache mit einem Kollegen, der auch schon den Neuen hat, und keine Probleme festgestellt hat, in der Werkstatt aufgeschlagen. Der Meister hat noch keine Reklamation gehabt und schiebt es erst mal auf die Winterreifen.
Drauf sind Pirelli Snowcontroll Serie 3 oder so ähnlich. Den Luftdruck sollte ich auch veringern. Ab Werk sind ca. 2,9 Bar drauf.
Wie sich der Wagen mit Sommerreifen fährt kann ich nicht beurteilen, da ich ihn mit Winterreifen übernommen habe.
Der Reifenhändler meinte die Pirellis wären Topp Reifen, und weniger Luft würden den Wagen noch schwammiger machen. Der Meinung bin ich auch.
Er meinte wenn die Spur nicht stimmt, also die Vorderreifen vorne weiter zusammen sind als hinten würde das Fahrzeug auch hypernervös (doofer Ausdruck bei einem Auto) werden. Aber der Wagen ist nagelneu!
Jetzt ist guter Rat teuer. Die Spur vermessen lassen oder testweise die Sommerreifen aufziehen? Ich bin mir noch nicht im Klaren und muss auch erstmal mit der Leasingfirma reden.
So kann es auf jeden Fall nicht bleiben.
Ach ja, bevor einer meint ich könnte kein Auto fahren. Ich werde im Januar 60 und fahre seit meinem 23 Lebensjahr Kundendienst. Ca. 50-60000 KM im Jahr. An Erfahrung dürte es mir als nicht fehlen.
Hat vielleicht schon jemand eine Lösung für das Problem? Mal abgesehen von anderen Fahrwerksfedern oder Ähnlichem.
@Tomstone die Erfahrung die du hast will dir auch bestimmt keiner schlecht reden.... aber ich würde weniger dem Fahrzeg die schuld geben sonder einmal den ,,Bleifuß weglassen,,...Denk mal logisch nach wennst so wie du sagst mit 170 Km/h einen LKw überholst kein wunder dass er dich ansaugt aber Nur ein keiner Fehler und du hast einen Fürchterlichen Crash und dann...??Bin auch nicht mehr der Jüngste aber Ich hab auch Erfahrung wennst 30 jahre jeden Tag auf der Strasse bist und 70.000Km im jahr fährst...lg......
Walter 1962,
dein Argument hinkt insoweit, dass ich schon seit Jahrzehnten Fahrzeuge mit Sommer- und Winterreifen fahre. So ein Fahrverhalten hat ein Winterreifen nicht einmal vor 30 Jahren hervorgerufen. Irgend etwas stimmt nicht an dem Fahrzeug.
Sehr hilfreich ist der Rat vom Schwarzen Blitz.
Ich bin kein Bleifussfahrer, aber es sollte doch mit einem nagelneuen Fahrzeug möglich sein mit jenseits der 170 Km/H auf der Autobahn unterwegs zu sein und auch mal ein einen LKW zu überholen. Und wenn er es als "kein Wunder" deutet, dass das Auto Richtung LKW zieht, dann frage ich mit was für Karossen er bis jetzt unterwegs war. Meine 12 - 14 Firmenfahrzeuge haben das nie gemacht.
Sobald sich etwas Neues ergibt, werde ich hier berichten.
Viele Grüße aus Mannheim
Tom
