Fast richtig, genau! Hat man das Pedal zu 75% getreten ruckelt es jedoch nicht, da dann schon angefettet wird. So wie es Astra@BM geschrieben hat ist es richtig. Will dich nicht bloß stellen oder selbst als kleinkariert durchgehen, aber in dem Bereich tritt der fehler auf.
Also nix gegen dich
Opel Astra - 150 PS mit/ohne S/S ruckelt
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Ah ok, lieber etwas weniger. Ich meinte auch so bis zu 75%, also nicht Vollgas.
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Heute stand auf der Seite von t-online folgender Bericht :
https://www.t-online.de/auto/i…otorreinigung-nutzen.html
Wäre vieleicht ein Denkanstoß für den einen oder anderen , egal in welche Richtung .
Gruß Rolf -
Hallo Rolf, das ist unumstritten. Diese Kraftstoffe reinigen einiges im Motor. Aber bei einem DI Motor sicherlich nicht die Einlassventile. Diese bekommen nur Frischluft, Rückgase und die Entlüftung der Nockenwelle. Und da liegt das Problem, das gibt zusammen eine super Klebemasse, die ordentlich einbrennt.
Hilft hier aber auch nicht, weil es ein Softwarefehler ist. Ein anderer Stromstecker am PC beseitigt auch keinen Bluescreen im Windows.
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Um Ablagerungen in den Ansaugwegen zu beseitigen,könnte man die Bedi Reinigung in Erwägung ziehen.
Um die Einspritzventile sauber zuhalten, tanke ich ab und zu bei Aral bzw. gebe alle 10.000km einen Systemreiniger in den Tank.Bis jetzt habe ich keine Probleme mit dem Motor. -
Hallo,
eben bei den Autodoktoren konnte man an einem 1.4 TSI Motor (der Benzin-DI von VW) das Ruckeln auch dieses Motors sehen.
Die haben da auch mal mit dem Endoskop reingeschaut und die verkokten Einlassventile gezeigt.
Ein erster Versuch mit so einem LiquiMoly Reiniger der bei laufendem Motor in den Ansaugtrakt gegeben wurde brachte es nicht, ein zweiter Versuch mit Strahlen mit Nußgranulat machte das ganze sauber.
Diese Erkenntnisse stehen zwar auch schon irgendwo verteilt auf den vergangenen 357 Seiten dieses Threads, aber die Visualisierung hilft dann doch beim Verständnis und fasst das ganze anschaulich zusammen.
Gruß Uwe
P.S.: Was mir allerdings auch aufgefallen ist, ist dass das Granulat nur da wirkt wo es direkt hingestrahlt wird (was ja eigentlich klar ist)- so sah man an den Ventilschäften (wo nicht hingestrahlt werden konnte/wurde) danach immer noch die Verkokungen und wo da mal ein Verkokungsanfang ist lagert sich das vermtl. wieder um so schneller neu an.... -
Hab die auch gesehen, dass ist das Verfahren welches ich schon mal vorgeschlagen hatte.
Aber die Wirkung war absolut Klasse. Anders bekommt man die auch nicht mehr weg.
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wenn man das einmal gereinigt hat und dann die guten kraftstoffe verwendet....kann man diese verkokungen dann vorbeugen?
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Wie wird das gestrahlt? Alles in zerlegtem Zustand?
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Nein. Wie im Beitrag auch gesagt wurde.
Es kommt bei diesen Motor kein Sprit mehr in diesen Bereich und es kommt halt durch die Öldampfrückführung in die Ansaugung.