Erstmal ein Hallo an alle.
Bin neu hier im Forum und habe direkt mal eine Frage.Ich habe auch einen Astra K mit 150PS und mit S/S.Meiner hat genau das Problem
wie viele hier, das Ruckeln und auch die Leerlaufschwankungen.
Jetzt die Frage: Es wurde von einem Update gesprochen wo nachdem es wenig besser war..welches Update war das?
Gruß
Wolfgang
sry fürs "Willkommen heißen" ist nicht gewünscht ! 
Hallo,
ich habe das Problem mit dem Ruckeln auch bei meinem 1.4 150 PS allerdings mit S/S. Mittlerweile habe ich fast 2500 km auf dem Tacho und das Gefühl, dass es immer schlechter wird.
Mein Astra war auch schon 3 Wochen in der Werkstatt ohne Erfolg. Letzlich sei das Problem bei Opel bekannt und es wird wohl an einem Software-Update gearbeitet. Das hat der Werkstattmeisters wohl in einem Telefonat mit einem Motorexperten von Opel erfahren. Zwischenzeitlich soll Systemreiniger im Tank das Ruckeln mindern. Bei mir war dies aber leider auch erfolglos.
Testweise konnte ich heute einen Vorführwagen 1.4 150 PS ohne S/S (10 000km) fahren und stellte das dort auch fest. Es scheint also tatsächlich ein Serienproblem zu sein.
Traurig, dass Opel ein so tolles Fahrzeug mit einem unfertigen Motor versieht.
Das es Kinderkrankheiten bei einem neuem Modell gibt, das ist uns allen ja wohl klar. Das mit dem Ruckeln werden sie wohl auch hinbekommen aber es ist nun mal sehr ärgerlich.
Ich habe wegen der vielen Kinderkrankheiten die ich bis jetzt hatte(es waren 7 an der Zahl) von Opel Kundenservice 1 Jahr Garantieverlängerung bekommen (kostenlos). Man muss nur mal anrufen und mit denen vernünftig sprechen.
FOH sagte mir noch das es helfen könnte einen "Sportluftfilter" zu verbauen
Versuchen kann man ja alles, aber der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz. 
Wenn der Motor zu mager läuft bekommt er zu wenig Kraftstoff bei zu viel Luft. Wenn jetzt ein Sportluftfilter verbaut wird bekommt er jetzt noch mehr Luft. Also eigentlich kontraproduktiv. 
Hier hilft nur ein Softwareupdate. Da ist die Kunst dem Motor das Ruckeln abzugewöhnen und dennoch EURO6 zu erfüllen. Hoffen wir mal dass Opel das noch hinbekommt. 
Versuchen kann man ja alles, aber der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz.
Hier hilft nur ein Softwareupdate. Da ist die Kunst dem Motor das Ruckeln abzugewöhnen und dennoch EURO6 zu erfüllen. Hoffen wir mal dass Opel das noch hinbekommt.
Der Mechaniker hat wie 98% aller Opel Mechs eben keinen Dunst von seinem Job.
Da ja anscheinend viele das Problem haben, wird es mit Sicherheit nicht am Luftfilter liegen.
Ich habe aber eine Vermutung.... Nur kann ich Sie nicht nachstellen weil ich keinen 1.4er habe.
Wie ich ja gelesen habe, ist das Problem nur im unteren bis mittleren Drehzahl Bereich vorhanden und obenrum hat er wieder Leistung. Und im Stand ruckelt der Motor. Das klingt nach falscher Nockenwellenstellung
Motoren mit scharfer Nocke laufen im Stand wie ein Sack Nüsse.
Diese 1.0er und 1.4er sind ja die ersten Motoren bei Opel mit Variabler Nockenwellenverstellung.
PS: (Es gab OPC und GT Motoren mit Nockenwellenverstellung und auch zwei kleinere XER Motoren.)
(Bislang gab es ja nur eine Ansaugwegeveränderung von kurz auf lang Namens Opel Twinport.)
PS: TwinPort ist eine andere Technik! Habe da was vertauscht
Ich glaube das die Nockenwelle im scharfen Bereich verbleibt und dann nicht rechtzeitig wieder auf normal umschaltet.
Vielleicht hat der Antrieb des Nockenverstellers ein Problem. Kann ja elektrisch als auch hydraulisch angetrieben sein.
Ist wie gesagt nur ne Vermutung, ich hab den Motor noch nicht zerlegt um das genau zu sagen. Aber vielleicht hilft das ja einen der Mechaniker. Dann kann er mit'm Diagnosetool mal die Lage der Nockenwellenverstellung prüfen.
Wie ich ja gelesen habe, ist das Problem nur im unteren bis mittleren Drehzahl Bereich vorhanden und obenrum hat er wieder Leistung. Und im Stand ruckelt der Motor. Das klingt nach falscher Nockenwellenstellung
Motoren mit scharfer Nocke laufen im Stand wie ein Sack Nüsse.
Also im Stand habe ich nichts und ich glaube die andere auch nicht.
Hilft die Info?
Also im Stand habe ich nichts und ich glaube die andere auch nicht.
Hilft die Info?
Bei MT habe ich das öfter gelesen das sie auch Probleme haben im Leerlauf.
Es ist nur eine Idee woran es liegen kann.
Mich wundert sowieso das Opel mit der Variablen Nockenverstellung garnicht wirbt.
Was soll sich der normale Autofahrer auch drunter vorstellen... 
Da hat Opel einfach eine andere Zielgruppe. Bei BMW oder Audi könnte dies ziehen. Bei Opel wahrscheinlich nur für die OPCler...
Aber interessant: Vielleicht haben wir ja unterschiedliche Ruckler. Man müsste mal schauen, in welchem Gang dies immer auftritt. Ich glaube bei mir war es bisher nur in den höheren Gängen der Fall (5 und 6). Drunter ist alles super...
Diese 1.0er und 1.4er sind ja die ersten Motoren bei Opel mit Variabler Nockenwellenverstellung.
(Bislang gab es ja nur eine Ansaugwegeveränderung von kurz auf lang Namens Opel Twinport.)
Sorry, aber das ist falsch. Eine variable Nockenwellenverstellung gab es vorher schon im Z16XER (Astra H), Z18XER (Astra H, Signum, Meriva, Vectra C, Zafira), Z20NHH (GT), Z28NEL und Z28NET (V6 im Vectra C, Signum), um nur die ältesten Motoren mit SCVCP/DCVCP (single/dual continuous variable cam phasing) zu nennen. Das ist also nicht wirklich was neues. Die Technik wurde von Opel zwar immer in den technischen Details erwähnt, aber nie wirklich beworben. Wahrscheinlich weil andere Hersteller wie BMW, Audi oder Honda die Technik schon sehr sehr viel länger einsetzen.
Desweiteren ist Twin-Port keine Technik zum verlängern oder verkürzen des Ansaugweges. Beim TwinPort-16V-Motor wird im Teillastbetrieb lediglich eines von 2 Einlassventilen geschlossen gehalten um eine größere Verwirbelung des Luft-Kraftstoffgemisches und somit eine bessere Verbrennung zu erreichen.
Das was du meinst ist ein so genanntes Schaltsaugrohr, bei dem es zwei Ansaugwege gibt zwischen denen, abhängig von der Drehzahl beim Saugmotor umgeschaltet wird. Langer Weg, hohes Drehmoment in unteren Drehzahlbereichen, kurzer Weg, hohes Drehmoment in höheren Drehzahlbereichen... 
Generell haben die Opel 16V-Saugmotoren eher einen langen Ansaugweg, was ein Grund dafür ist das sich z.B. beim X14XE, X16XE oder auch beim C20XE andere Ansaugbrücken (Irmscher-"Häubchen", Mantzel "Powerbox" oder Lexmaul "RAM") mit kürzerem Ansaugweg so gut verkauft haben.
