D.h. man hat gar nichts in der Hand? Nada?
Wenn man da nachgibt, dann nicht. Aber ich bin da ja penetrant. Den Stempel im Serviceheft hab ich, und auch die Auftragskopie. Aber warum immer erst diskutieren?
D.h. man hat gar nichts in der Hand? Nada?
Wenn man da nachgibt, dann nicht. Aber ich bin da ja penetrant. Den Stempel im Serviceheft hab ich, und auch die Auftragskopie. Aber warum immer erst diskutieren?
Ich lasse mir immer und alles schriftlich geben, zur Not hat euer FOH auch alled im Rechner wann und wo ihr da gewesen seit.
Schon schade das Opel seine Kunden so im Stich lässt und die Kisten nachwievor so dahinruckeln.
Sicherlich wird das Tunup den Motor etwas reinigen, aber diese Verkokungen werden immerwieder auftauchen wenn man Kurzstrecke fährt-so noch ein Zitat meines FOH Meisters. Wo sind wir hier nur gelandet? Genau wegen Kurzstrecken haben ich mir doch einen Benziner gekauft...
Ich überlege bei Deutschlands größter Zeitung anzurufen und mich da um einen saftigen Artikel zu bewerben. Kummerkästen aus bekannten Autozeitschriften usw.sind nur gekaufte und manipulierte Auffangläger für genau solchen Stuff wie bei uns allen hier und bringen uns nicht weiter. Irgendwie müssen wir eine Lösung finden wie wir alle gemeinsam an einem Strang gezielt gegen diesen Saftladen vorgehen können.
Das ist ja das Kuriose, dass das Problem auch bei anderen Fabrikaten besteht. Sind deren Techniker denn alle unfähig? Was ist, wenn die Ursache ganz woanders liegt? Z.B. bei den Spritherstellern! In Zeiten des Sparens und der Effizienzsteigerung haben sie vielleicht irgendetwas an ihrem Sprit verändert, was den Motoren nicht schmeckt. Ich bin heute so weit, dass ich sagen würde, dass weitaus mehr Fahrzeuge betroffen sind als wir denken. Nur, der eine fährt eben defensiver als der andere und dadurch fällt es wohl kaum auf. Einem Bekannten von mir fiel es an seinem Fahrzeug auch nicht auf, bis ich ihn auf sein Ruckeln aufmerksam machte. Ab da spürte er es täglich und wusste was ich meinte.
Das Phänomen LSPI (eines der Verursacher vom Ruckeln) wird leider verursacht durch das immer weiter maximalisieren der Motorleistung: https://www.motor.com/magazine…-low-speed-pre-ignition/#
Auch andere Hersteller (Ford; PSA; VAG) sind und werden hiervon betroffen. Unsere "ausgequetschte" Motoren arbeiten teilweise im LSPI-gebied.
Tritt es denn nicht gerade bei "defensiver" Fahrweise auf? Viele sind ja gewohnt Turbodiesel zu fahren. Jetzt bekommen sie eine Generation von Benzinern, die sich im Prinzip ähnlich fahren lässt, aber vielleicht eher doch nicht so gefahren werden sollte.
Ich glaube ja, das hier auch einige aneinander vorbeireden, weil sie ganz unterschiedliches Ruckeln haben. Ich kann mir das Magerruckeln ganz gut vorstellen, weil es unter bestimmten Bedingungen vielleicht manchmal auftritt (allerdings bei jedem von mir vorher gefahrenen Autos auch). Bei meinem Vergaser Kadett mit Choke war man halt gewohnt, dass sich bei Fehlbedienung der Motor nicht starten lässt, der Motor ggf. absäuft und erst mit Zeit und Mühe wieder zum Laufen gebracht werden kann. Irgendwann hatte man sich dran gewöhnt und bekam ein Gefühl dafür ,wie weit , bei welchen Temperaturen, Fahrpausen man ihn benötigt, wann man ihn wieder schrittweise zurückdrücken konnte. Ich glaube, wer diese Erfahrung hatte, der hat auch gelernt immer die richtige Menge Gas zu geben und dann merkt er auch kein Ruckeln, weil er es durch automatisierte Gegenmaßnahmen unterdrückt. Wenn ich jetzt absichtlich so fahre, dass Ruckeln provoziert werden soll, dann kann ich das auch. Aber ich will ja nicht dass er ruckelt, also lass ich ihn nicht ruckeln. Einige (aber vermutlich eher wenige) haben aber offenbar echte defekte, bis hin zum Motorschaden. Diesen kompletten Leistungseinbruch , also , das wäre für mich ein Defekt, wo ich das Auto wohl ganz abstellen würde.
Selbst wenn wir JP überzeugen könnten würde das schon reichen. Wenn der n Video veröffentlicht, hätte das schon ne sehr große Reichweite.
Das wird er nicht tun.
Ihn interessieren solche Aussagen in Foren nicht, das hat er schön öfters erwähnt.
Man weis halt nicht bei wieviel Motoren, es wirklich kritisch ist.
@Hopps ich habe das Problem trotz viel Langstrecke.
Selbst wenn wir JP überzeugen könnten würde das schon reichen. Wenn der n Video veröffentlicht, hätte das schon ne sehr große Reichweite. Das Problem ist ja auch nicht nur bei Opel. Die 1,4 TSI 125ps sowie 150 PS haben das auch.
Das stimmt ja so nicht!
1. Ich hatte einen Europcar Leihwagen Golf 1.4 TSI 140 PS 15.000 km gelaufen. Da ruckelte nix. Auch die Durchzugskraft war stärker + weniger Verbrauch!
2. Schaut euch mal den aktuellen 100.000 km Test bei Autoblöd an. Da war der 1.4 TSI im Golf Sportsvan (Papamobil) zerlegt worden. DIE VENTILE WAREN BLANK!!!
Es muss schon ein gravierender Fehler seitens Opel vorliegen, dass wie bei mir nach 6000km solche Probleme auftreten! Egal welche Fahrweise man hat!
Da haben wir wohl den Hersteller mit einer absoluten Inkompetenz in Sachen Motorenentwicklung gewählt. Mensch ist die ganze Sache traurig.....
Ich sehe das auch so! Ich bin den 1.4 TFSI vor zwei Tagen wieder in der 150 PS Variante gefahren. Mit manueller Schaltung in einem Leon. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erquickend das war. Der Verbrauch ist genau so gering wie beim Astra. Das heißt, der Motor läuft wahrscheinlich ebenfalls relativ mager. Es ruckelt absolut gar nichts. Ich habe den Wagen in verschiedenen Gängen ab 1.500 rpm gequält. Jeweils mit Vollgas. Das war absolut flüssig und harmonisch. LSPI hatte ich kein einziges Mal.
Für mich ist dieses ganze Gefasel ala "das betrifft alle Motoren aller Hersteller in der gleichen Art und Weise" völliger Blödsinn! Ich bin inzwischen dermaßen viele kleinvolumige Turbobenziner gefahren, ich kann wirklich beurteilen inwiefern das Problem auftritt. Und ich sage es Euch, in drei Jahren, in denen ich unzählbar viele Fahrzeuge mit vergleichbarer Motorisierung gefahren bin, ist das Thema LSPI nie eines gewesen. Ich bin super empfindlich was unnormale Geräusche beim Fahren angeht. Ich hätte das gehört!
Alleine schon der Umstand, dass ich vor dem Astra nicht mal etwas von Vorentflammungen gehört hatte, spricht dabei Bände. Und beim Astra habe ich auch nicht erst nach dem Lesen dieses Threads vom LSPI Notiz genommen. Ich habe es gehört und zielgerichtet Informationen dazu eingeholt.
Ich bleibe dabei, der Motor ist konstruktiv eine Gurke. Da stimmt etwas grundlegend nicht!
Aber wie gesagt, ich fahre den Wagen jetzt grundlegend offensiv, auch wenn ich dabei natürlich mehr verbrauche. Es wird dadurch besser, dessen bin ich mir inzwischen sicher. Die höhere Drehzahl scheint durch höhere Drücke dazu beizutragen, dass Verunreinigungen gelöst werden. Wie auch immer!
Übrigens, die Annahme, dass wir als Turbodieselgewöhnte Generation den Turbobenziner falsch fahren, halte ich für daneben. Schaut Euch mal die Drehmomentkurve an. Da ist der Maximaldruck bei knapp unter 2.000 rpm aufgebaut. Das ist doch nicht eine naturgegebene Tatsache. Das wurde so konfiguriert. Man könnte genau so gut einen größeren Turbo einbauen, der erst bei 3.500 rpm den maximalen Druck erzeugt. Das würde LSPI ja wieder reduzieren. Dennoch werden die Motoren so gebaut, dass man sie niedrigtourig fahren kann und auch soll. Insofern halte ich es für völlig legitim und normal, dass ich einem Turbobenziner ab 1.700 rpm mal die Sporen gebe. Das muss er aushalten und vor allem ohne Fehler mitmachen. Alle Motoren, die ich bisher kenne, machen das ohne Murren. Nur der Opelmotor zickt ohne Ende.
Sehr schade!
Tritt es denn nicht gerade bei "defensiver" Fahrweise auf? Viele sind ja gewohnt Turbodiesel zu fahren. Jetzt bekommen sie eine Generation von Benzinern, die sich im Prinzip ähnlich fahren lässt, aber vielleicht eher doch nicht so gefahren werden sollte.
Ich glaube ja, das hier auch einige aneinander vorbeireden, weil sie ganz unterschiedliches Ruckeln haben. Ich kann mir das Magerruckeln ganz gut vorstellen, weil es unter bestimmten Bedingungen vielleicht manchmal auftritt (allerdings bei jedem von mir vorher gefahrenen Autos auch). Bei meinem Vergaser Kadett mit Choke war man halt gewohnt, dass sich bei Fehlbedienung der Motor nicht starten lässt, der Motor ggf. absäuft und erst mit Zeit und Mühe wieder zum Laufen gebracht werden kann. Irgendwann hatte man sich dran gewöhnt und bekam ein Gefühl dafür ,wie weit , bei welchen Temperaturen, Fahrpausen man ihn benötigt, wann man ihn wieder schrittweise zurückdrücken konnte. Ich glaube, wer diese Erfahrung hatte, der hat auch gelernt immer die richtige Menge Gas zu geben und dann merkt er auch kein Ruckeln, weil er es durch automatisierte Gegenmaßnahmen unterdrückt. Wenn ich jetzt absichtlich so fahre, dass Ruckeln provoziert werden soll, dann kann ich das auch. Aber ich will ja nicht dass er ruckelt, also lass ich ihn nicht ruckeln. Einige (aber vermutlich eher wenige) haben aber offenbar echte defekte, bis hin zum Motorschaden. Diesen kompletten Leistungseinbruch , also , das wäre für mich ein Defekt, wo ich das Auto wohl ganz abstellen würde.
Da hast du aber sehr viel Schöngeredet! Ein Motor der aktuellen Generation, muss von der Software so eingestellt sein, dass der Fahrer machen kann was er möchte und es kein Ruckeln gibt.
Du kannst gerne meinen Wagen mal haben und bei mir im 1 Gang durch die Spielstraße fahren. Da möchte ich gerne mal sehen wie du das Ruckeln bei 7 km/h mit der Fahrweise unterdrücken möchtest.
Oder du fährst ganz normal im Ort bei 55 km/h im 4 Gang und es Ruckelt, was soll ich hier als Fahrer anders machen ? Vielleicht einen Anker auf dem Fenster werfen damit er etwas Motorlast bekommt ?
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du kein Ruckeln hast - dann seih FROH!! Aber rede den Leuten hier bitte nicht ein, sie würden noch das Fahrzeug falsch bedienen.
Du selbst hast mal geschrieben, dass du eine ganz andere Fahrweise hast. Vielleicht hängt es damit zusammen. Aber wenn ich nach Schaltempfehlung vom Hersteller fahre, muss es funktionieren.
Sorry. Musste mal raus .....gehe jetzt was Schaukel. Ist gut für die Nerven!