nein. Wenn er den Fehler vor der Garantie hat wird der auch noch nach der Garantie bezahlt...
Opel Astra - 150 PS mit/ohne S/S ruckelt
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Was ich nicht so ganz verstehe, wieso MUSS man nach den Vorgaben von Opel arbeiten, wenn die Fehler ganz offensichtlich sind? Da könnte man sich den ganzen Stress und die ganze Mühe sparen.
Der FOH muss auf Opel hören, da die die Kosten für die Arbeiten übernehmen. Das Risiko wird er kaum eingehen. Evtl. ist seine Kommunikation mit Opel suboptimal, so dass nicht besonders effizient ans Thema gegangen wird.
Kann es sein,daß Opel im Fall von Kokosnuss,krampfhaft versucht,über die Garantiegrenze(Stichtag:02.10.2017)zu gelangen,oder ist dieses völlig ausgeschlossen?
Dadurch, dass der Fehler schon vor Garantieende gemeldet wurde und bis jetzt nicht behoben werden konnte, würde ich mal behaupten, dass für diesen Fall die Garantie erhalten bleibt.
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Er muß aber sauber dokumentiert sein. Mit "mal sehen" und "schaun mer mal" ist da nicht geholfen. Und zur Dokumentation braucht man den FOH oder nen Sachverständigen (in krassen Fällen).
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Kann es sein,daß Opel im Fall von Kokosnuss,krampfhaft versucht,über die Garantiegrenze(Stichtag:02.10.2017)zu gelangen,oder ist dieses völlig ausgeschlossen?
meine Garantie läuft ers am 30.11.17 ab. Da habe ich den Wagen erst bekommen. Es wurde ja schon ordentlich dokumentiert von meinem FOH was für Probleme waren und sind und was schon alles gemacht wurde. Angefangen hat alles letztes Jahr im Mai. Selbst das hat mir die nette Frau am Telefon gesagt. Mal ging es mit dem ruckeln und mal war das ruckeln wieder da und jetzt geht eben nix mehr! Zur Not habe ich ja eine Rechtschutzversicherung, aber darauf will ich eigentlich nicht hinaus. Ich denke mal Opel will erstmal alle kleinen Sacheb ausprobieren ( Zündkerzen, Zündspule usw) bevor sie an das teure ran gehen (Motor). Sprich die Kosten so niedrig zu halten wie es nur geht. Ich rufe jetzt einfach jeden Tag bei der Opelhotline an und nerve die, bis was unternommen wird.
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An deiner Stelle würde ich trotzdem mal,alleine aus dokumentarischen Gründen,ein Kompressionsdiagramm bei Dekra,TÜV oder Konsorten,für einen klenen Euro,anfertigen lassen und höchstwahrscheinlich weißt du dann auch mehr...
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Das wäre auch eine Möglichkeit, aber dann stellt sich die Frage, ob Opel dann solche Belege seitens DEKRA, TÜV oder ähnliche Einrichtungen anerkennen tut, obwohl Opel darauf besteht, nach eigenen Vorgaben abzuarbeiten. Für mich so gesehen ist es eine rechtliche Grauzone.
Jedoch ist es ein Versuch wert. Mehr als 100 € wird es nicht kosten.
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So eben hat mich mein FOH angerufen und gemeint das sie nicht weiter wissen und das Auto zu einem anderen FOH bringen.
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Das is echt n Knaller... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Händler wirklich ernsthaft und umfassend mit Opel kommuniziert. Bei mir wurden damals durch Opel gleich Tests angeordnet, bei denen sich herausstellte das auf einem Zylinder keine Kompression vorhanden war. Zu Anfang wollten die mir auch das Zündmodul tauschen..
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Also eben hat mich die nette Dame von Opel direkt angerufen und meinte das sie mit dem Händler gesprochen hat und der Händler alles in die Wege geleitet hat und einen Termin im Technikcenter macht. Nun sagte sie mir was von Kostenübernahme. Wie meinte sie das denn? Ich habe ihr mehrmals gesagt das ich Neuwagen Garantie habe. Ich zahle bestimmt keinen einzigen Cent. Ist doch nicht mein verschulenden das es angefangen hat mit dem ruckeln bis zum Stillstand sowohl das schon seit letztes Jahr Mai bekannt ist.
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Da würd ich mir überhaupt keine Gedanken machen. Klarer Fall für die Garantie..