Die Leute von Opel werden sich schon was gedacht haben. Aber ich gehe mal davon aus, dass da kein empty angesagt ist. 
Denn man kann sich ja gerne von ADAC und Co. in die Werkstatt abschleppen lassen, denn es besteht erstens eine zweijährige Herstellergarantie und zweitens eine Mobilitätsgarantie, die bei jeder Inspektion "aufgefrischt" wird. Darüber mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen.
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Wenn man an alle Teile des Fahrzeugs so vorsichtig ran geht, dass man vorher schon Kabel zieht um etwas zu deaktivieren, sollte man vielleicht Fahrrad oder Bahn fahren. Bus wäre auch noch eine Option
Was ihr beschreibt, könnte man auch als ,,worst case" Fall bezeichnen und ins unendliche treiben...
Was ist, wenn ihr dank ,,Tank notentrieglung" endlich euer Fahrzeug betankt habt und am Ende die elektronische Handbremse nicht löst, oder die lenksperre?!?! Wollt ihr dafür auch eine Notentrieglung?Dank Mobilitätsgarantie sind wir alle gut unterwegs. Ich geh an mein Fahrzeug allerdings nicht so skeptisch ran, dass ich Angst habe, sie zu gebrauchen.
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Also ich fahre jetzt schon 25 Jahre Opel. In dieser Zeit ging die Verriegelung der Tankklappe einmal nicht, sie verriegelte nicht (kann natürlich auch andersrum sein). War bei einem Opel Kadett. Etwas Fett an den Stift gemacht, ging wieder.
Was mir aber schon an der Tanke passiert ist: am Bezahlhäuschen vorgefahren und die Fensterscheibe liess sich nicht öffnen, war eingefroren. Also noch einen Meter vorfahren, Tür auf und dann bezahlen. -
Bezahlhäuschen an der Tanke, wo gibt's denn so was? McTank?
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Zum Beispiel Globustankstellen... Wenn man mit Karte zahlt gibt es gesonderte Säulen (Tankautomaten), will man bar zahlen, muss man durch eine Schleuse mit Kassenhäuschen... Gibt es hier in der Pfalz viel.