Ich nutze es auch jährlich bei meinem 1.6T, einen nachteiligen Effekt konnte ich nicht feststellen. Allerdings bin ich kein Motorenentwickler und kenne die Langzeitfolgen nicht. Sehe das aber wie SparBrenner - warum sollte es dem "großen" Schaden wenn es für den "kleinen" vorgeschrieben ist? Es sind gänzlich unterschiedliche Motoren (SGE von GM (1.4T) und MGE von Opel (1.6T)), aber beide sind Direkteinspritzer und haben damit das bekannte Verkokungsproblem. Der 1.4T hat wohl ein AGR wohingegen das beim 1.6T durch eine Ventilüberschneidung geregelt wird, daher ist vielleicht das Problem beim 1.6T kleiner.
Serviceplan Opel Astra K - Inspektionen und Kosten
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Kannst du wohl bedenkenlos reinkippen. Sonst kämen die Hersteller ja in Teufels Küche, Liqui Moly steht auch dafür gerade, sollten die Additive etwas beschädigen (sofern du es beweisen kannst). Immer rein damit.
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Mein 16.er CDTI ist jetzt 2 Jahre und ich habe ein Paar Angebote für die Wartung eingeholt. Haut mich schon etwas um, muss ich gestehen, da die Preisspanne von 490€ bis über 600€ reicht. Das ist schon heftig. Größter Posten, sind ein paar Filter und natürlich das Gold-Öl für 150€.
Wusste nicht, dass ich mir einen Mercedes gekauft habe.
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Mein 16.er CDTI ist jetzt 2 Jahre und ich habe ein Paar Angebote für die Wartung eingeholt. Haut mich schon etwas um, muss ich gestehen, da die Preisspanne von 490€ bis über 600€ reicht. Das ist schon heftig. Größter Posten, sind ein paar Filter und natürlich das Gold-Öl für 150€.
Wusste nicht, dass ich mir einen Mercedes gekauft habe.
Glaub mir, wenn du dir einen Mercedes gekauft hättest, würdest du dich über 600 € freuen.
Die Preise sind mittlerweile Herstellerunabhängig ziemlich normal. Bei VW und Konsorten nicht anders. Und bei Premiummarken zahlst halt auch beim Service Premiumpreise.
Wer sich ein Auto anschafft weiß darüber Bescheid, daß die Dinger Geld fressen. Entweder man akzeptiert es und kommt für die Kosten auf oder man lässt es und schafft sich keins an.
Die Alternative wäre noch selber machen, was man selber machen kann, spart Geld, aber kostet Zeit.
Jammern hingegen spart gar nix.
Hab heute auch mal eben 370 € für neue Winterreifen gelatzt. Nächste Woche Montag dann großer Service mit Klimacheck und TÜV kostet mich sicher auch wieder 800 Tacken. Ende Oktober will die Versicherung für die nächsten 12 Monate dann wieder 630 €.
Is halt so. So ein Auto kostet eben mal - alles mit eingerechnet - 500 € im Monat rein im Unterhalt ohne Reparaturen.
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Ja Öl mitbringen geht. Kostet mich dann 1/3 vom dem was die haben wollen.
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Na dann müsstest du bei der günstigsten Werkstatt ja mit 400-450€ dabei sein, wenn du das Öl selber mitbringst. Ich denke das ist fair.
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Ich hab mir grad mal den Spaß gemacht und meine Daten von Spritmonitor abgerufen.
Dort erfasse ich jeden Cent, den ich für meinen Astra ausgebe. Ob nun Steuer, Versicherung, Finanzierungsrate, Sprit, TÜV, Service, Zubehör oder Kleinscheiß wie neue Wischerblätter oder Birnen.
Einfach alles.
Jetzt festhalten:
Wagen per Finanzierung gekauft im Oktober 2019, Fahrzeugalter beim Kauf 2 Jahre, Barpreis 16.999 €
Bisherige Ausgaben: 16.126,25 €
Macht durch 23 Monate Nutzungsdauer bisher: 701,14 € pro Monat
Für einen Kompaktwagen.
Finanzierung läuft übrigens noch bis April 2024 und der bisherige Ratenanteil beträgt mit ca. 9600 € lediglich gut 50% der Kosten, die ich bisher hatte.
Zu erwähnen sei noch, daß bis auf einmal außerplanmäßigem Bremsflüssigkeitswechsel für rund 90 € und Bremsen hinten, die ich selbst erneuert habe, keine einzige Reparatur angefallen ist.
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Naja, wer finanziert, hat sich auch etwas gekauft, wofür er kein Geld hat
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Naja, wer finanziert, hat sich auch etwas gekauft, wofür er kein Geld hat
Zu Fuß 50 km zur Arbeit ist leider auch eher selten eine Option.