es gibt eine CNG Zündkerze für den 1.4er
12680330-Opel-ZUENDKERZE-Opel-Ersatzteil
wenn du die bekommst, ist 43€ ein Schnäppchen
es gibt eine CNG Zündkerze für den 1.4er
12680330-Opel-ZUENDKERZE-Opel-Ersatzteil
wenn du die bekommst, ist 43€ ein Schnäppchen
Also hier im Forum wurde von den "normalen" Zündkerzen im Bereich von > 40€/Stück berichtet,
Auf die Schnelle gesucht, aber da findet sich garantiert mehr: RE: Serviceplan Opel Astra K - Inspektionen und Kosten und das ist schon aus 2020, das wird mit der Zeit eher nicht billiger geworden sein.
EDIT: Da mir die Sache keine Ruhe gelassen hat bin ich eben schnell zum Auto und hab die Rechnung meines eigenen u.a. Zündkerzenwechsels bei "meinem" FoH bereits im Jahr 2018 herausgesucht: Bereits damals kostete eine Zündkerze (55490097) : 32,12 zzgl MwSt = 38,22 €
Gruß Uwe
Herzlichen Willkommen in der Inflationszeit.
Die offizielle Version im Januar 2023. ...8,7%, lt Statistischen Bundesamt.
Gefühlt irgendwas um die 30%.
Was sicherlich bei manchen Produkten oder Dienstleistungen auch Tatsache ist.
Genau das mit den 5 Jahren war bei mir auch der Fall er war 4,8 oder so und der aufgerufene preis doppelt so hoch hab dann abgelehnt und gesagt ich lass die woanders machen und plötzlich bekam ich den preis der nach 5 Jahren gültig ist (durfte aber erst bezahlen als er 5 war :).
Drüber nachdenken darf man nicht warum die selben Teile plötzlich vom Autobaujahr abhängig sind wär mal interessant ob das überhaupt zulässig ist.
Zulässig ist alles, was den Verbraucher möglichst effizient abzockt und vor allem, woran der Staat schön mitverdient. Heute Vormittag an die Tanke gefahren, weil Diesel mit 1,75 mal wieder etwas günstiger ist, als die letzten Wochen.
Auto abgestellt, Zapfhahn raus, schon kostet es 1,84. Warum ist es bei uns nicht möglich, ein System wie in Österreich einzuführen? Einmal täglich eine Preisänderung erlaubt und fertig. Man verliert mit der Zeit echt die Lust am Auto. Wäre ich nicht darauf angewiesen, hätte ich schon längst keins mehr.
Kleinigkeiten mache ich mittlerweile selber. Ölwechsel, Bremsen. Sachen, wo man von außen halt dran kann und die ich mir auch zutraue. Geht recht gut, da ich einen Bekannten mit Werkstatt habe, zu dem ich jederzeit kommen kann. Der hat dann auch ein Auge drauf und kontrolliert alles, hilft auch.
Ich bin keinesfalls geizig und gehe viel mit, habe mit 1800 € netto im Monat aber auch keine Millionen auf dem Konto und bei aller Liebe und jedem Verständnis dafür, daß ein Betrieb leben muß und auch der Mitarbeiter abends was zum beißen braucht, aber bei Stundensätzen von 150 € und Teilepreisen, die teils doppelt so hoch sind, wie deutlich höherwertige aus dem Teilehandel, ist halt irgendwann eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mit mache.
Die ganze Kohle, die man für Service ausgibt, nur um ein scheckheftgepflegtes Auto zu haben, das man irgendwann vielleicht verkaufen möchte, kriegt man beim Verkauf nie und nimmer wieder rein. Sehe also keinen Grund, weshalb ich 1000 € für Bremsen komplett zahlen soll, wenn es für weniger als die Hälfte in Eigenregie geht.
Ich hab letzen Sommer auf der Insp.-Rechnung nen Hinweis bekommen, dass meine VA Bremsanlage in ca. 5000km neu müsste.
Hab mir jetzt ATE Scheiben mit ATE Ceramic Belägen für 170€ im Netz gekauft. Die werden nun in ner freien Werkstatt gemacht und dann kann ich hoffentlich im Sommer ruhigen Gewissens in die FOH Inspektion.
genauso hab ich das auch gemacht...
und bin sehr zufrieden mit der Bremskombi..
den 18Zöllern gefällt es auch
das sie nicht mehr so eingesaut werden
Ich bin keinesfalls geizig und gehe viel mit, habe mit 1800 € netto im Monat aber auch keine Millionen auf dem Konto und bei aller Liebe und jedem Verständnis dafür, daß ein Betrieb leben muß und auch der Mitarbeiter abends was zum beißen braucht, aber bei Stundensätzen von 150 € und Teilepreisen, die teils doppelt so hoch sind, wie deutlich höherwertige aus dem Teilehandel, ist halt irgendwann eine Grenze erreicht, wo ich nicht mehr mit mache.
Die ganze Kohle, die man für Service ausgibt, nur um ein scheckheftgepflegtes Auto zu haben, das man irgendwann vielleicht verkaufen möchte, kriegt man beim Verkauf nie und nimmer wieder rein. Sehe also keinen Grund, weshalb ich 1000 € für Bremsen komplett zahlen soll, wenn es für weniger als die Hälfte in Eigenregie geht.
Meine volle Zustimmung. Meiner geht bei der nächsten Inspektion in die freie Werkstatt.
Nun ist es leider manchmal so, dass ein Privatkunde mit einem Wagen nicht wirklich ernst genommen und geschätzt wird. Es gibt Ausnahmen und man muss solche Werkstätte finden (hab ich Gottseidank, aber habe auch lange suchen müssen). Geht ein Kunde, der solch eine hohe Rechnung zahlen muss, noch einmal hin? vermutlich nicht. Bzw. wird in der Zukunft viel mehr hinterfragen, weniger vertrauen und sich ggf. eigenes Material (Öl, etc) besorgen und mitbringen. Interessiert aber keinen, denn es gibt ausreichend Leasing und Gewerbekunden, bei denen das Spiel weiter so betrieben wird.
Zum Thema Bremsen - ich habe nachgeschaut und bei unserem wurden die Bremsscheiben vorne in 01/21 (also nach 3,5 Jahren) bei 51.000 km getauscht. Hinten wurden so weit nur die Beläge gewechselt. Es war ein Leasing-Firmenwagen, also hat sich keiner viele Sorgen um die Höhe der Rechnungen gemacht. Wir haben den Wagen mit 53.500 km gekauft; nun hat er 89.000 km runter.
Meine Vorgehensweise bei jeder Inspektion ist: Sich auflisten lassen, was gemacht werden muss; eine Kalkulation erhalten. Dann frage ich immer nach möglichen Rabatten, die sich evtl. anbieten. Und meistens bekomme ich einige % direkt auf die Rechnung oder zumindest als ein Gutschein für die Zukunft. dann komme ich auch wieder, solange die Preise und die Leistung dazu passen.
Zündkerzen sind das neue Motoröl ähh Gold ...
Das Thema mit den überraschend teuren Zündkerzen ist schon etwas älter und hat mit der "Drohung" durch die höhere thermische Belastung, Verkokungsneigung .... der DI Motoren, die überdies mit einer Herabsetzung der Zündkerzen-Wechsel-Intervalle auf 60TKm einher ging, zu tun.Gruß Uwe
Smile, dann darf man sich schon fragen, warum der freundliche ( der auch Gasumrüstungen macht ) schon nach 27.000 km neue Kerzen einsetzen möchte ? Wenn der Intervall eigentlich bei 60.000 km liegt ? Ein Schelm wer Böses dabei denkt ?! Bei einem anderen FOH liegt das Serviceangebot bei 281.- € allerdings ohne Kerzen, was ja auch vernünftig ist, allerdings auch ohne Gasfilter, der sollte, glaube ich schon gewechselt werden.
André
Mich hat das Auto allein an Wartung seit 2017 und 90.000Km ca. 2700€ gekostet an Wartung und notwendigen Reparaturen also bremse und neue Reifen . Wären ca 540€ im Jahr.
Nehme ich jetzt alles außer Sprit sind es 6450€ oder bei 5 Jahren 1290€ im Jahr (Versicherung TÜV Wartung Reparaturen steuern usw).
Interessant ist das ich jetzt den Kaufpreis eigentlich Verdoppelt habe mit den ausgaben der letzten 5 Jahre wie unten im Diagramm zu sehen.
Hast du nur für Klötze hinten so viel bezahlt oder Bremse komplett neu?
Also Scheiben und Belege?
Nur Klötze Hinterachse 460€.
Die ganze Kohle, die man für Service ausgibt, nur um ein scheckheftgepflegtes Auto zu haben, das man irgendwann vielleicht verkaufen möchte, kriegt man beim Verkauf nie und nimmer wieder rein. Sehe also keinen Grund, weshalb ich 1000 € für Bremsen komplett zahlen soll, wenn es für weniger als die Hälfte in Eigenregie geht.
Einfach alle Rechnungen über selbst verbaute Teile etc aufbewahren und beim Verkauf angeben "Scheckheftgepflegt".
Ist schließlich keine S-Klasse und dem Privatinteressent im Falle eines Verkaufs kann man es ja entsprechend darlegen beim Termin.
Viele Autohändler geben auch "Scheckheftgepflegt" an, wenn dieses nur vorhanden ist... Zitat: von "lückenlos" war nie die Rede