Ich möchte hier noch das Ergebnis der Sache mitteilen:
Nach einem langen Rechtsstreit von etwa einem Jahr hatten sich die Positionen auf zwei Beträge festgefahren. Von meiner Seite aus forderte ich eine Minderung um 1.000 Euro. Die Gegenseite war bis dahin bereit maximal 500 Euro zu zahlen. Da dieser Betrag meine Rechtsanwaltskosten kaum gedeckt hätte, war Klage geboten (sonst hätte ich mir die Sache auch ganz schenken können).
Danach wurde sich auf den vom Gericht vorgeschlagenen Vergleich geeinigt. Dieser besagt einen Minderungsbetrag von 750 Euro plus Übernahme aller meiner anwaltlichen und vorgerichtlichen Kosten.