aber bei der "Flat" war eine Garantieverlängerung auf 3 Jahre inbegriffen
und genau die müsste es eigentlich übernehmen.
aber bei der "Flat" war eine Garantieverlängerung auf 3 Jahre inbegriffen
und genau die müsste es eigentlich übernehmen.
Die wissen schon was sie ausschließen
( sollten ).
Würde mich nicht wundern wenn sich die Gesellschaften im Vorfeld eine Risikoabschätzung geben lassen.
Risikobehaftete Teile werden dann ausgeschlossen
Also ich war gerade beim FOH, die Probleme, sowohl die Fehlermeldungen als auch die Feuchtigkeit, sind bekannt. Hab aber leider erst nächsten Freitag einen Termin
Die wissen schon was sie ausschließen
( sollten ).
Würde mich nicht wundern wenn sich die Gesellschaften im Vorfeld eine Risikoabschätzung geben lassen.
Risikobehaftete Teile werden dann ausgeschlossen
Die Versicherungen wären auch schön blöd, wenn die zuvor keine Risikoabschätzung machen würden. Die würden alle den Bach runter gehen.
Es wurde hier im Forum ja schon länger diskutiert, dass die Scheinwerfer nach den ersten 2 Jahren nicht mehr abgedeckt sind.
@Klacks Es tut mir leid, dass du so kurz nach Garantieende jetzt das Problem hast. Gibt es schon eine Aussage im Kulanzantrag, wie hoch der Anteil der übernommenen Kosten werden soll?
Ich würde in dem Fall, nach Ende der Garantie, darauf hoffen, dass der übernommene Anteil vom FOH recht groß ausfällt. Vor allem, wenn es eine SChwachstelle ist, sollte da was machbar sein. Man muss den FOH entsprechend davon überzeugen, dass er sich bei Opel für eine möglichst großzügige Kostenübernahme stark macht.
Ich bin so froh, dass ich geleased habe.
Sollte der Fall bei mir eintreten, habe ich immer noch als Argument, dass ich die Marke wechsele, sollte der Schaden nicht auf Kulanz übernommen werden.
Als Käufer hat man da schlechtere Karten, da ein Verkauf doch immer mit einem sehr hohen Wertverlust einher geht, gerade bei Neuwagen.
Ich bin so froh, dass ich geleased habe.
Sollte der Fall bei mir eintreten, habe ich immer noch als Argument, dass ich die Marke wechsele, sollte der Schaden nicht auf Kulanz übernommen werden.
Als Käufer hat man da schlechtere Karten, da ein Verkauf doch immer mit einem sehr hohen Wertverlust einher geht, gerade bei Neuwagen.
Das stimmt, aber es gibt auch Händler denen ist das egal.
Ob die nun ein Auto mehr verkaufen oder nicht...
Aber der normale Weg ist erstmal "Druck" machen, mit der Hoffnung das es zieht.
Na ja, das bezahlen wir halt mit der Leasingrate.
Aber stimmt schon, wir haben ihn ja nicht "an der Backe", wie ein Käufer.
Na ja, das bezahlen wir halt mit der Leasingrate.
Aber stimmt schon, wir haben ihn ja nicht "an der Backe", wie ein Käufer.
Das ist mir klar.
Wenn der Service aber nicht stimmt, bin ich nach drei Jahren entweder bei nem anderen Händler oder aber bei ner anderen Marke.
Käufer haben es nicht ganz so leicht, bei Leasingnehmern ist der Wechsel ja vorprogrammiert und wenn nur das Fahrzeug gewechselt wird und der Händer und die Marke gleich bleibt
Es sei denn, der Leasingnehmer behält den Wagen nach der Leasingzeit und wird damit zum Käufer , was ich für meinen Teil sicher nicht machen werde.
Ich würde, wenn, zum Käufer und dann darauf direkt wieder zum Verkäufer.
Mal sehen, wie der Wagen dann so steht.
Und dann eben eine neuer Geleaster.