• Hallo, ich war am Samstag in Dudenhofen auf dem OPC Performance Training, und hatte dort die Möglichkeit alle OPC Modelle zu fahren herzunehmen usw.
    auch den VLN 24h Astra Rennwagen :)


    Jetzt aber zum eigentlichen Punkt:


    Den neuen Insignia OPC gibt es noch nicht, nur den GSI , da waren die Instruktoren schon traurig " fährt auch schön, ist aber kein OPC mehr....."
    Die aktuellen Insignia OPC die bei den Trainings verwendet werden sind die letzten und die Händler scharen sich schon um diese begehrten Fahrzeuge....


    Aber:


    Auch für den ASTRA K sieht es gar nicht gut aus. Ich habe erst mal vorsichtig angefragt wie und wann sich die Flotte der OPC Modelle denn erneuert,...
    Erst mal nur schweigen später dann doch Auskünfte, daß es bislang vom K noch gar keine Planungen in Richtung OPC gibt bei OPEL, noch gar nichts,...
    Also frühestens Ende 2018/2019 vielleicht mal eine Ankündigung auf 2019/2020...
    Und da jetzt PSA da mitzureden hat sind die Chancen auf den ASTRA K OPC im Moment gen 0 geschrumpft.


    Eigentlich schade....

    ASTRA K :rolleyes: Innovation .... 1,6 Turbo Benziner . 147 kw/199,8 PS. 313,9 Nm .. schneeweiß...

  • Ich wüsste nicht mal, ob die Fahrzeuge seitens PSA auch so wie OPC "hochgerüstet" waren. Mir sind solche Modelle nicht bekannt.

    - Seit 6.2016 Astra K ST INNOVATION 1.6 CDTI mit serienmäßigen Quickheat - 136 Diesel-PS mit Automatik und in Azurblau -

  • Ich wüsste nicht mal, ob die Fahrzeuge seitens PSA auch so wie OPC "hochgerüstet" waren. Mir sind solche Modelle nicht bekannt.


    Peugeot baut den GTI


    http://www.peugeot.at/modelle/…euer-peugeot-308-gti.html

  • die Frage ist ob es im Interesse von Peugeot ist sich einen zusätzl. Konkurenten für die eigrenen GTi Modelle zu machen, der dann wahrscheinlich sogar überlegener wäre

    ASTRA K :rolleyes: Innovation .... 1,6 Turbo Benziner . 147 kw/199,8 PS. 313,9 Nm .. schneeweiß...

  • Ich sehe das wie @Hansworscht - das beste Beispiel ist der Volkswagen Konzern.
    Audi mit S/RS, Seat mit FR, Golf mit GTI/R32, Skoda mit RS etc. pp.
    Alle haben ihre Kundschaft und wenn die Kunden dadurch beim Konzern bleiben, ist es am Ende des Tages doch wurscht, welches Konzernauto sie fahren...

  • So ist es aber nicht ganz.
    Ich habe vorher einen Chevrolet Cruze gefahren. Der war definitiv eine ernstzunehende Konkurrenz zum damaligen Astra J. Sogar gleiche Platform. Quasi der Bruder. Nur günstiger. Zum Schutz von Opel / Vauxhall wurde dann der Rückzug von Chevrolet vom westeuropäischen Markt beschlossen. Von wegen das Geld bleibt im Konzern und so...da gings um wirtschaftliche Interessen von Opel.

    Bis 09/2024 Astra K+ ST Innovation 1,4 L (150 PS) S/S, MJ 17, EZ 02/17, Quarzgrau metallic, Winterpaket, IL900 uvm...

    Ab 09/2024 Grandland Benziner, AT, Ultimate, Royalblau metallic mit schwarzem Dach EZ 07/2023
    Zuckerwürfelzangenradmutternkappenabzieher
    oranges Dingens :D

    Das ist potter / Klick Vorstellungsthread

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  • Ich sehe das wie @Hansworscht - das beste Beispiel ist der Volkswagen Konzern.
    Audi mit S/RS, Seat mit FR, Golf mit GTI/R32, Skoda mit RS etc. pp.
    Alle haben ihre Kundschaft und wenn die Kunden dadurch beim Konzern bleiben, ist es am Ende des Tages doch wurscht, welches Konzernauto sie fahren...

    Seat hat den Cupra
    FR ist nur die höchste Ausstattungsvariante!

  • So ist es aber nicht ganz.
    Ich habe vorher einen Chevrolet Cruze gefahren. Der war definitiv eine ernstzunehende Konkurrenz zum damaligen Astra J. Soger gleiche Platform. Quasi der Bruder. Nur günstiger. Zum Schutz von Opel / Vauxhall wurde dann der Rückzug von Chevrolet vom westeuropäischen Markt beschlossen. Von wegen das Geld bleibt im Konzern und so...da gings um wirtschaftliche Interessen von Opel.

    Die Verbindung / Abrechnung zwischen Opel und GM war schon immer etwas komisch. Da gab es unterschiedliche Gründe für den Rückzug.
    GM hat sich vor allem darum gekümmert, dass die eigene Marke (General Motors) entsprechend gut in der Bilanz da steht. Ich denke es war weniger die Konkurrenz im eigenen Haus, als eine andere (fixe) Idee von GM, die zum Rückzug aus Europa geführt haben. Vielleicht gab es da auch schon die Idee, dass Opel mittelfristig abgestoßen werden könnte.
    Wir hören es ja nicht gern, abergerade für GM ist der europäische Markt nicht besonders attraktiv. Man muss stark in teure Technik investieren und der Markt selbst wächst nicht besonders stark und es lässt sich nur schwer gegen die großen Wettbewerber antreten.
    Ein großer Fehler von GM war, dass die Auslegungskriterien der Komponenten und Fahrzeuge größtenteils für eine weltweite Nutzung angesetzt waren. Damit hat man entweder für den Rest der Welt (was der deutlich größere Markt ist) "overengineered" oder für Europa überdimensioniert.