Prima siehst Du läuft genau wie wir gesagt haben
Dann hoffen wir mal das alles schnell über die Bühne geht
Das wird Bremmos Astra K
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Das schlimme ist halt der Preis vom Kunststoff mehr
is es ja nicht, aber dass ist ja nicht dein Problem!
Schätze mal so um die 1.500€
Aber das 1/3 würde ich schon nehmen und vergiss den
Leihwagen nicht, das Geld kannst du dringend gebrauchen!!!
Pampers x 2 sind teuer!!! -
Tut mir echt leid, dass dein Weißer etwas abbekommen hat. Aber bei dem Parkrempler ist nichts wichtiges kaputt gegangen. So wie ich es auf den Fotos gesehen habe, wird wahrscheinlich die Heckschürze gewechselt. Danach sieht er aus wie neu. Dass dafür die gegnerische Versicherung aufkommen muss ist klar und sollte sicherlich keine Diskussionen mit sich bringen, da die Situation ja recht klar ist. Wenn du wirklich übergangsweise einen Ersatzwagen brauchst, wird der dir auch bezahlt.
Warum jetzt hier so viele dazu raten mit einem Anwalt ran zu gehen erschließt sich mir nicht und macht mir eigentlich auch etwas Angst. Muss man denn immer gleich klagen? Was soll das bewirken.
Wenn dir der Schaden ordentlich repariert wurde und du keine zusätzlichen Kosten (Ersatzwagen) hattest, hat es für dich keine weiteren Kosten. Da gibt es nichts was man mehr raus holen muss. Und eine Wertminderung gibt es auch nicht. Erstens bekommt es keiner mit, wenn du eine neue Heckschürze hast und zweitens ist das ja nur ein Bagatell- und kein Unfallschaden. Am Rahmen hat sich ja sicherlich nix verzogen und keine Bleche müssen repariert werden, die evtl. mal rosten könnten.
Sieh zu, dass du diese unangenehme Sache ruhig durchstehst und dann ist alles wieder wie früher. -
Ach ja und weil hier Kosten von 1500€ angenommen wurden. Eine Heckschürze kostet in der Größe meist um die 500€ oder weniger. Dann kommen noch Lackier- und Montagekosten dazu, was in der Größenordnung von 300€ liegen sollte. Ich glaube im Großen und Ganzen wird es auf einen glatten 1000er hinaus laufen.
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Vielleicht sogar noch billiger. Wir hatten doch mal hier einen Post in dem gefühlt der halbe Wagen ersetzt worden ist
Er hatte doch von sehr preiswerten Ersatzteilen erzählt.Aber Bremmo wird bestimmt berichten worauf es hinauslaufen wird
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Da bei mir auch die AHK neu gemacht wurde, belief sich der Gesamtschaden dann etwas über €2600 inkl. MwSt.
Reparatur der Heckschürze nach dem Auffahrunfall hat ca. €2000 mit allem drum herum gekostet.
Ich hab die Abrechnung als Kopie vor mir und die AHK selbst wurde mit €481 netto (also +20% Steuer = 577,20) verrechnet.Wie @Thienchen schon geschrieben hat, gilt mein Wagen nicht als Unfallwagen - das wurde mir gleich auch klar zugesagt nach der Reparatur.
Dennoch stand mir eine Wertminderungsentschädigung zu, da an einem nicht sichtbaren Teil (da wo die AHK am Rahmen angebracht wurde) nachlackiert werden musste.
Und vermutlich auch bisschen was dafür, dass die Stoßstange neu + "händisch lackiert" wurde (und somit nicht gleich wie ab Werk)
Diese Wertminderung hab ich nun abgerechnet bekommen (es waren einige, einige hundert Euo!!)
Jedenfalls immer eine Wertminderungsentschädigung fordern von der gegnerischen Versicherung, wenn alles abgerechnet und bearbeite wurde (ich hab ca. 1 Woche gewartet)
Das ist eine schöne Summe Geld, die einem bisschen den Ärger über den Schaden entschädigen kann - besser als gar nichts! -
Sehe ich genauso, solange drunter nichts zerstört wurde und lediglich die Heckschürze getauscht werden soll, wird der Zustand wie vor dem Unfall wiederhergestellt.
Bei dem Alter des Wagens braucht man sich auch um größere Farbabweichungen keine Sorgen zu machen, also im besten Fall wird das Auto kein Unfallwagen.
Mit Anwalt und Co würde ich wirklich erst anfangen, wenn die gegnerische Versicherung sich querstellt oder von der Unfallverursacherin plötzlich Widerstände kommen.
Ansonsten sollte es in unser aller Interesse sein, dass wir nicht immer gleich mit der großen Keule schwingen - letztlich sind es unser aller Versicherungsbeiträge, die wir da in die Höhe treiben. Klar will ich nicht als der Dumme dastehen, aber wenn das danach wieder 100% alles passt, kein elementarer Schaden an tragenden Teilen entstehen und beide Parteien einig sind, dann braucht man wirklich nicht unnötig mit Kanonen auf Spatzen schießen
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Vor zwei Jahren fuhr mir eine in den Corolla. Was ich mit der gegnerischen Versicherung rumgestritten habe...furchtbar. Erst als ich mit Anwalt und der Aussage, wer die Kosten hierfür zu tragen hat, gedroht habe, ging alles ganz gut. ABER: Ich habe mir geschworen, mir in Zukunft bei solchen Sachen IMMER einen Anwalt für Verkehrsrecht zu nehmen...das erspart Ärger.
Wichtig: Nicht nur Fotos vom Schaden machen, sondern auch immer von der Situation (Verkehrsschilder, Ampeln, Auto noch in Parklücke etc.). Also für die Fotos ruhig mal etwas weiter weggehen.
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Wie läuft das denn genau ab, wenn man die gegnerische Versicherung anruft? (Hatte dieses Problem noch nie)
Meldet man den Namen und das Kennzeichen? Wie geht das dann weiter? Schickt man da dann die Rechnung der Reparatur hin? (Kopie oder Original?) und der Rest passiert dann von alleine?
Muss ich bei einem unverschuldeten Unfall auch meine Versicherung anrufen, ne oder? -
Ansonsten sollte es in unser aller Interesse sein, dass wir nicht immer gleich mit der großen Keule schwingen - letztlich sind es unser aller Versicherungsbeiträge, die wir da in die Höhe treiben. Klar will ich nicht als der Dumme dastehen, aber wenn das danach wieder 100% alles passt, kein elementarer Schaden an tragenden Teilen entstehen und beide Parteien einig sind, dann braucht man wirklich nicht unnötig mit Kanonen auf Spatzen schießen
So handhabe ich das auch. Für mich die bei weitem beste Vorgehensweise.