Bei dem Auto meiner Frau, die einen Opel Karl fährt, gibt es auch eine Schaltempfehlung. Im 5. Gang bei ca. 55 km/h und ca. 1500 U/min....
Schaltempfehlungen sind etwas für Leute die sich besser einen Automatik gekauft hätten. 
1.6 Turbo Benziner mit 95 Oktan
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Schaltempfehlungen sind etwas für Leute die sich besser einen Automatik gekauft hätten.
Das sehe ich nicht so. Da es ja nur eine SChaltempfehlung ist, muss sich ja auch niemand daran halten. Allerdings zeigen die neusten Generation, z.B. im Astra K, durchaus den günstigsten Gang für den aktuellen Moment an. Das System kann natürlich nicht in die Zukunft schauen.
Ich denke auch, dass es durchaus Fahrer hilft, die vor etwas längerer Zeit den Führerschein gemacht haben. Die Technik hat sich sehr geändert und verhält sich teilwesie in der Zwischenzeit ganz anders. Ich habe meinen Führerschein 2003 gemacht. Auch da hat man mir noch teils ganz andere Dinge erzählt. -
Schaltempfehlung hin oder her.
Ich fahre so das ich vom Fleck komm.
Das heisst bei grüner Welle auch mit 60 im 6ten
durch die Stadt, wenns dann frei wird und ich schneller
vorwärts mag dann gehts in den vierten runter..
und tschüss..
es geht aber auch im 6ten..dauert halt etwas länger,
ich hab aber nicht das Gefühl das es ruckelt
oder er sich beschwert so zu beschleunigen.
Im Sportmodus sollte man aber ab und zu mal
auf den Tacho gucken, da geht er in der Stadt in den
unteren Gängen schon fast brutal vorwärts.
Macht aber Spassssssssssss
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Das sehe ich nicht so. Da es ja nur eine SChaltempfehlung ist, muss sich ja auch niemand daran halten. Allerdings zeigen die neusten Generation, z.B. im Astra K, durchaus den günstigsten Gang für den aktuellen Moment an. Das System kann natürlich nicht in die Zukunft schauen.Ich denke auch, dass es durchaus Fahrer hilft, die vor etwas längerer Zeit den Führerschein gemacht haben. Die Technik hat sich sehr geändert und verhält sich teilwesie in der Zwischenzeit ganz anders. Ich habe meinen Führerschein 2003 gemacht. Auch da hat man mir noch teils ganz andere Dinge erzählt.
Was denkste, was man mir 1984 beim Führerschein erzählt hat?
Und wie die Autos damals waren...
Dann kommen meine Kinder, 19 und 17 Jahre alt, und wollen dir erzählen, daß du ökonomisch betrachtet nur Scheiße fährst.
Juckt mich aber nicht, da halte ich es mit @SparBrenner, das Auto ist zum Fahren da, nicht zum Rollen... -
Ich habe meinen Führerschein im Jahre 1988 gemacht und habe so gelernt, dass man eigentlich in diesem Sinne "ökonomisch" fahren sollte, d.h. man sollte so früh wie möglich hochschalten und so spät wie möglich herunterschalten. Das hatte ich so lange beibehalten, bis ich dann auf Automatik umgestiegen bin.
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Ich denke auch, dass es durchaus Fahrer hilft, die vor etwas längerer Zeit den Führerschein gemacht haben.
So und jetzt die Oberkrönung: Ich habe meinen Führerschein seit 1 9 7 4!!! Und immer noch!! Und komme auch mit den neuen Technologien, sogar im Auto, klar! Und leite ein Rechenzentrum! Komme auch damit klar - manchmal!
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Ich möchte auch nicht generalisieren und sagen ab Alter XY ist das so und so.
Ich meine nur, dass gerade früher einige Halbwahrheiten kundgetan wurden (ok das gibt es auch immer noch) und dass sich einfach einiges geändert hat in der Zwischenzeit.
Das bedeutet auch erstens nicht, dass das deswegen jemand nicht mehr im Griff haben kann und zweitens, dass man nicht dazu lernen kann. -
Die Empfehlung früher hochzuschalten ist ja auch nix Neues. Das wusste der "7. Sinn" (TV Sendung) schon vor Jahrzehnten. Haben also im Prinzip alle so gelernt.
Dass die Schaltempfehlung durchaus mal nach unten geht (bergauf) ist mir auch aufgefallen. Wenn man sie ignoriert und auf dem Gas bleibt, dann bleibt die Anzeige so lange stehen, selbst wenn man längst wieder relativ hochtourig fährt.
Entscheidend ist doch letztlich die Vorausschau, was passiert als Nächstes. Darum könnte ich mich auch nie mit einem Automatikgetriebe anfreunden.
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-editiert und in den anderen Thread kopiert-
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Und ich wollte damit eigentlich ausdrücken, daß meine ersten Autos in den 80er Jahren durchaus mal geprügelt werden mußten, damit man vom Fleck kam. Ich erinnere mich mit Schaudern an den Nissan Micra meiner Mutter, 1 Liter, 50 PS, da war nichts mit schaltfaul fahren, der kam einfach nicht vom Fleck...und damit waren meine frisch erworbenen Fahrschulkenntnisse nichtig!
Genau so beim Käfer, R4, oder ähnlichem. Nur der Benz meines Vaters (W123, 230E) und der BMW meines Onkels (323i) haben mich damals als Anfänger geflasht...Heutzutage ist das wirklich anders, die Technik spielt mit, da kann man auch entspannt und schaltfaul rollen, aber ich bin da doch eher Angehöriger der Fraktion "Zügiges Autofahren"
