Klar, Drehmoment ist nicht da, aber unsere Autobahn (A8) hat fast keine Steigungen und ich fänds eben angenehmer und dann wäre der 6. halt auch mal ein echter Spargang. Wenns dann mal bergauf geht, hat man ja noch 3. bis 5. Gang wäre auch interessant ein F80 Getriebe vom 1.6 Diesel in nen 1.4 Turbo Benziner zu bauen
ASTRA-K Facelift 2019
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Mein alter Astra 1.4 mit 125 PS war kürzer übersetzt.
Der drehte im 6. Gang bei 100 km/h sogar leicht unter 2000 Umdrehungen.
(Analoge Anzeige: geschätzt so ca. 1800 bis 2000 Umdrehungen)
Oder anders gesagt: Zwischen 100 km/h und 110 km/h waren es dann genau 2000 Umdrehungen)
Da musste ich nicht so viel zurückschalten sondern konnte z.B. im fünften Gang bleiben weil er beim Gasgeben dann wieder besser durchgezgen hat.
Beim neuen 3-Zylinder funktionert das nicht so. Da musst du zurückschalten um genauso zügig zu beschleunigen wie beim alten Astra.
Deshalb wäre mir mein alter Motor im neuen Astra lieber gewesen. Schon mal wegen der Laufruhe.
Und den Sportmodus kann der 3-Zylinder auch nicht ersetzen.Möchte mich aber nicht beschweren über meinen neuen Astra und bereue es auch nicht sonderlich.
Ich beschreibe ja nur den Unterschied der beiden Motoren.
Hatte den 3-Zylinder ja vorher zur Probe gefahren. Die Probefahrt war zu kurz um gleich alle Schlüsse daraus ziehen zu können.
Ferner hätte ich ja meinen "Neuen" ja auch nich kaufen müssen. -
Ich fahre ihn die ersten 1000 km behutsam bis er eingefahren ist, also keine hohe Drehzahlen.
Darf ich fragen warum?
Moderne Autos brauchen dieses Einfahren schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ist nen überholtes, überflüssiges Neuwagenritual.
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Wir mit älteren Geburts-Datum haben das auch gemacht. 1 Gang kurz 2 Gang etwas höher drehen lassen. 3 Gang hochdrehen lassen. Warmfahren, bis Drehzahlen gemacht werden. Ölwechsel nach 1000km.
Irgendwie so erlernt, und nicht mehr abgelegt. Den Wagen schadet es nicht, also........
Lg, Ralf & Petra
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Wir mit älteren Geburts-Datum haben das auch gemacht. 1 Gang kurz 2 Gang etwas höher drehen lassen. 3 Gang hochdrehen lassen. Warmfahren, bis Drehzahlen gemacht werden. Ölwechsel nach 1000km.
Irgendwie so erlernt, und nicht mehr abgelegt. Den Wagen schadet es nicht, also........
Lg, Ralf & Petra
Als das noch Usus war, hab ich noch keine Neuwagen gekauft.
Als ich allerdings im Jahr 2005 meinen ersten Neuwagen übernommen habe und fragte, wieviel KM ich den Guten einfahren soll, lächelte mich der Händler milde an und meinte, dass man das schon seit Jahren nicht mehr machen braucht. Wenn die Käufer von Neuwagen wüssten, wieviele KM ihre Motoren teilweise schon runter haben... das "einfahren" wird wohl nach nem genormten Verfahren bereits im Werk gemacht noch bevor der Motor ins Auto kommt. Hab ich später dann auch von unterschiedlichen Quellen so bestätigt bekommen. -
viele Verkäufer , viele Meinungen,
Es schadet keinesfalls dem Motor, die ersten 1tkm behutsam zu fahren, keine Vollbremsung ( außer notwendig), nicht im roten Bereich zu Beschleunigen, keine Höchstgeschwindigkeit usw.
Und Ölwechsel nach 1 tkm zu machen?
Was spricht dagegen?
Also darf , kann doch jeder seinen Neuwagen behandeln, wie er möchte. Wenn er nicht nach 2-3 Jahren wieder abgegeben werden soll finde ich das sogar sehr vernünftig.
Gruß Dirk -
zum Thema Autoverkäufer
könnte man nen eigenen Tread aufmachen...da gibts ja welche die fahren mit Kundenautos
nicht grad sachte aufm Hof rum...die können wohl verkaufen
aber sonst net viel...ich hab meinen Jahreswagen auch noch
mal "eingefahren"..
und werde das mit jedem anderen Auto
auch so handhaben... -
Zum Thema Motor einfahren:
Vorne weg:
Bitte entschuldigt meine Erklärungsweise.
Leider kann ich mich nicht so fachmännisch ausdrücken wie die Opelaner hier im Forum.
Doch ich hoffe es kommt so einigermaßen rüber was ich meine.Ist es denn nicht so, dass neue Motoren z.B. bei den Kolbenringen usw. Übermass oder so ähnlich haben.
Das Ganze muss dann erst mal richtig einlaufen.
Dreht man den Motor beim Einfahren ständig zu hoch werden die Kolbenringe heiss, härten aus und werden spröde.
Danach bröckeln oder brechen kleinste Teile vom Kolbenring aus, was dann für immer zu erhöhtem Ölverbrauch führt. -
Das man Motoren auch noch heute einfahren sollte sieht man definitiv an Ölanalysen.
Klar ist es nicht mehr wie früher, aber wer sein Auto lange fahren möchte profitiert definitiv davon -
das "einfahren" wird wohl nach nem genormten Verfahren bereits im Werk gemacht noch bevor der Motor ins Auto kommt. Hab ich später dann auch von unterschiedlichen Quellen so bestätigt bekommen.
Das stimmt so nicht. Die Motoren werden tatsächlich im Werk schon gestartet, weil ja auch getestet werden muss, ob alles funktioniert. Die werden da auch mal kurz hochgedreht. Aber das ist kein Äquivalent zu den 1000km "ersten" Kundenkilometern.
Aufgrund wesentlich größerer Fertigungsstandards ist das Einfahren so nicht mehr nötig. Ich habe es dennoch gemacht. Es ist auch quasi eine Art von bewusster Vorfreude. Irgendwie beruhigt es mich auch, wenn ich das richtig gemacht habe. Wobei das Thema richtiges Einfahren ja auch wieder Glaubenskriege losreißt.