Auch ein OPF kann sich zusetzen. Das ist aber eher die Ausnahme, da die Verbrennungstemperaturen meistens ausreichen, wenn man zumindest ab und an mal 10 km am Stück fährt.
Fährt man nur sehr kurze Strecken in der Stadt, ist ein BEV die beste Alternative. Da das bei mir in Zukunft vermutlich so sein wird, wird es wohl eins werden. Je nach Kindersituation wird es aber eventuell auch gar kein Auto mehr (sollte man in dem Fall auch durchdenken). Ein FHEV kann teils eine Alternative sein, wenn man regelmäßig auch mal eine sehr weite Strecke mit schlechten Lademöglichkeiten befahren muss. Ein PHEV ist vermutlich in 99% der Fälle Murks: elektrische Verbräuche weit oberhalb eines BEV, Benzinverbräuche wie ein Verbrenner oder bestenfalls im Rahmen eines FHEV, dabei Unmengen an Gewicht und gigantischer Ressourcenverbrauch. So zumindest meine mit Fakten angereicherte Meinung.