Vorgeschichte:
Ein Mann geht durch die Dunkelheit. Ziel: Sein Astra K.
Die Luft ist kalt. Der So gar dem Mann ist's kalt - obwohl er Westerwälder ist. Und nass ist es.
Er erreicht sein Körper und Seele erwärmendes Fahrzeug und drück auf den Chrom-Türknopf. Doch halt? Was passiert?
Nix. Gnöbbsche angefroren.
Er legt seine Hand auf den Griff und der Tau schleicht durch den Taster und Klack - er hat sein Auto aufgebschlossen.
Der Blöd hat gar nicht mehr dran gedacht, dass er dafür auch eine Fernbedienung hat. Aber sei's drum.
Er zieht am Türgriff - ebenfalls festgefroren. Also etwas Wasser darüber geträufelt. Der Türgriff läßt sich wieder bewegen.
Nun zum "Problem":
Der TÜrrahmen ist an der Karosserie angefroren. Um die Tür sind ja verschiedene Dichtungen. Die äußere Dichtung ist samtartig. Durch diese dringt immer etwas Wasser und einige Tropfen lagen sich an der Karosserie an (zwischen Karosse fahrzeugzeitig und dieser samtigen Dichtung (die zweite Dichtung hält das Wasser aber auch dem Auto raus.
Nun stellen sich mir folgende Fragen:
1. Sollte diese samtige Dichtung wasser vollständig abhalten?
2. Wie pfegt man diese äußere amtige Dichtung (Silikonöl? Doch liefer Talkumpuder? Oder sind Pflegemittel da tabu? (es gibt Fahrzeuge anderer Hersteller, die davor Warnen, weil es zu knarzen führen kann oder die Dichtungen auf Dauer schädigt).
3. Gibt es eine Chance, das anfrieren und damit eventuelle Beschädigungen beim Öffnen zu verhindern.
4. Gibt es irgendeine Idee gegen das Anfrieren der Griffe?
Bei meinem H GTC hatte ich nie festgefrorene Knöpfe (klar, gab nämlich keine, sondern eine berührungsempfindliche Fläche), Griffe oder Türen. Irgendwas war bei dem wohl anders gestaltet. Ich versuche nun, die stellen abends zu trocknen und abzudecken (für die Nacht zumindest). Wenn ich zuhause bin, stelle ich mich mit der Fahrerseite dich an die Hauswand, das hilft auch bis zu etlichen Minusgraden.