Irgendwie erinnert mich diese Diesel Diskussion an die Einführung von Kats von zig Jahren. Da gab es auch ettliche gegen Diskussionen drüber, heute ist (fast) jeder dankbar drum das es Kats in den Autos gibt.
Dieselfahrverbot
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Ihr müsst das alle entspannter sehen. Werde meinen K Diesel noch sicher 10 Jahre auch in der Stadt fahren. Das ist genauso wie mit den Umweltzonen dies schon gibt. Stadt und die Polizei haben gar keine Kapazitäten solche Fahrverbote zu kontrollieren.
Und die Lebenserwartung ist auch in den Städten trotz Diesel in den letzten Jahrzehnten gestiegen.
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Hier geht es doch einzig und allein um die Unterstützung der Industrie. Kein Politiker ist ernsthaft daran interessiert, etwas für die Umwelt zu tun. Politiker sind doch meist Berufslügner. Predigen Umweltschutz und lassen sich mit einem A8 durch die Gegend fahren...Vor gar nicht All zu langer Zeit wurde der Diesel noch als der Antrieb der Zukunft gepriesen. Jetzt wird er verteufelt.
Ich denke mal, der Grund allen Übels sind wir selbst. Heute werden selbst die Brötchen mit dem Auto geholt, weil ja gerade Regen ist, es ist zu warm, man hat gerade keine Zeit oder sonst ein Grund..... Wenn ich jeden Früh meinen Sohn zur Schule bringe ( ca. 1 km zu Fuss. Ja, man kann solche Strecken durchaus laufen!), sehe ich immer, wieviel Eltern mit Autos dort kommen und die Kinder bringen. Und wieviel davon keinen größeren Weg haben als ich! Und wenn ich diese ganze SUV Kacke sehe, die rumfährt und weitaus mehr Sprit braucht als ein entsprechend großer "normaler" PKW wird mir Übel.
Und der Deutsche Michel wird von der Industrie belogen und betrogen, das es kaum zu glauben ist. Und was machen unsere umweltbewussten Politiker? Die Antwort kennt ihr.
Und was machen wir dagegen? Auch nix. Wir lassen es uns einfach gefallen und glauben weiter die Märchen von Politik und Industrie.
Solange sinnlos Sprit vergeudet wird durch viele unnötige Fahrten und sinnlos große Autos ist die Umweltdiskussion überflüssig. Denn wenn alle ein wenig ihr Fahrverhalten ändern würden, wäre ein wirklicher Umweltschutz und eine radikale Schadstoffreduzierung ohne irgendwelche technisch anspruchsvollen und anfälligen Lösungen getan.Ich habe fertig.
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Irgendwie erinnert mich diese Diesel Diskussion an die Einführung von Kats von zig Jahren. Da gab es auch ettliche gegen Diskussionen drüber, heute ist (fast) jeder dankbar drum das es Kats in den Autos gibt.
Es geht hier ja nicht um das Kat-System an sich. Das stört ja nicht.
Es geht mehr darum, wer letztendlich die Kosten dafür trägt.
Und auch um drohende Fahrverbote.Es wird hier einfach mit dem Endverbraucher (der für den ganzen Schlamassel nichts kann) "abgerechnet".
Und hier fängt die Diskussion an.Das System wäre gut, und sicherlich auch sehr hilfreich. Aber warum dann nicht AB WERK, warum entwickelt die Industrie das nicht, oder beteiligt sich an den Kosten.
Der Endverbraucher kann nun nicht dafür belangt werden, was Politik und Industrie verbrochen hat.
Egal ob Gesetzeslücke, ob mutwillig, oder einfach nur Schusseligkeit.Denn wie wir alle Wissen:
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Ich mache ja ungern direkt einen Post under meinem anderen aber:
Hier geht es doch einzig und allein um die Unterstützung der Industrie. Kein Politiker ist ernsthaft daran interessiert, etwas für die Umwelt zu tun. Politiker sind doch meist Berufslügner. Predigen Umweltschutz und lassen sich mit einem A8 durch die Gegend fahren...Vor gar nicht All zu langer Zeit wurde der Diesel noch als der Antrieb der Zukunft gepriesen. Jetzt wird er verteufelt.
Ich denke mal, der Grund allen Übels sind wir selbst. Heute werden selbst die Brötchen mit dem Auto geholt, weil ja gerade Regen ist, es ist zu warm, man hat gerade keine Zeit oder sonst ein Grund..... Wenn ich jeden Früh meinen Sohn zur Schule bringe ( ca. 1 km zu Fuss. Ja, man kann solche Strecken durchaus laufen!), sehe ich immer, wieviel Eltern mit Autos dort kommen und die Kinder bringen. Und wieviel davon keinen größeren Weg haben als ich! Und wenn ich diese ganze SUV Kacke sehe, die rumfährt und weitaus mehr Sprit braucht als ein entsprechend großer "normaler" PKW wird mir Übel.
Und der Deutsch Michel wird von der Industrie belogen und betrogen, das es kaum zu glauben ist. Und was machen unsere umweltbewussten Politiker? Die Antwort kennt ihr.
Und was machen wir dagegen? Auch nix. Wir lassen es uns einfach gefallen und glauben weiter die Märchen von Politik und Industrie.
Solange sinnlos Sprit vergeudet wird durch viele unnötige Fahrten und sinnlos große Autos ist die Umweltdiskussion überflüssig. Denn wenn alle ein wenig ihr Fahrverhalten ändern würden, wäre ein wirklicher Umweltschutz und eine radikale Schadstoffreduzierung ohne irgendwelche technisch anspruchsvollen und anfälligen Lösungen getan.Ich habe fertig.
Wow.
Schließe ich mich dir an.Sowohl bei den Politikern die uns predigen:
- Fahrt Elektrofahrzeuge
- Fahrt öffentlich
- Fahrt umweltschonend
- Kauft euch neue Autos weil die alten sind schlecht hier habt ihr 2.000€ Umweltprämie.Wir Polikter fahren aber weiterhin A8/S-Klasse/7er mit großen Motoren, viel Leistung, bestmöglichste Panzerung (von mir aus) und einem Verbrauch von min. 20l auf 100km... Und WARUM...
WEIL WIRS KÖNNEN UND IHR UNS DAS BEZHALT DAS VOLK IST BESCHEUERT... PARTY------------------------
Ich mag SUV´s, mir gefallen diese.
Aber du hast völlig recht, wenn ich diese ganzen Muddis sehe die Ihre Kinder in die Schule fahren bekomm ich Brechreiz.
Da fahren teilweise Nachbarn mit zwei Autos zu einem Ziel.
Oder, wir bei uns haben eine TIP TOP Busverbindung. Nahezu an allen Stellen der Stadt kann man den Bus in max. 5 Gehminuten erreichen und dann zu den Schulen fahren.
Zusätzlich gibt es knapp 30 Verbindungen im 10 Minuten Takt. Also es fährt garantiert ein Bus.
Aber neeeeeein, der Bus, das geht nicht. Da wird das Auto ja nicht bewegt.Ich mache es mittlerweile auch oft so, dass ich lieber mal ein Stück laufe.
A. tut es mir gut. Nicht nur beim Geld sondern auch Gesundheitlich. Jeder Schritt macht Schlank und hält Fit.
B. Kurzstrecken sind fürs Auto eh schlecht.Ich verbinde meine Wege Best möglichst und plane meine Routen so ein.
Und wenn möglich zu Fuß. -
Ja @Firefighter91 so ist es.
Aber wieviel deiner Bekannte, Kollegen Verwandte und Freunde denken auch über ihr Fahrverhalten nach?
Ich fahre schon seit ein paar Jahren viel Rad oder laufe. Aber mittlerweile wird man wirklich als nicht normal oder Spinner hingestellt, wenn man das tut. Ich erlebe es wirklich ständig.
Beispiel: mein großer Sohn spielt Fußball. Da ich oft beim training oder Spiel dabei bin, und ich dann auch viel lange Weile habe, lauf ich solange Training ist, also auf neudeutsch joggen. Die aussage der meisten Eltern: " Der spinnt doch"
Und der Trainer: " Du bist wohl auf Arbeit nicht ausgelastet? Musst halt mal richtig arbeiten. ( Ja, kaum zu glauben!!!)Und auch ich finde manchen SUV schön. Aber trotzdem würde ich nie einen kaufen. Selbst wenn ich ihn geschenkt bekommen würde, würde ich ihn weiterverkaufen. Hat einfach was mit Prinzipien zu tun.
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Es geht hier ja nicht um das Kat-System an sich. Das stört ja nicht.
Es geht mehr darum, wer letztendlich die Kosten dafür trägt.
Und auch um drohende Fahrverbote.Es wird hier einfach mit dem Endverbraucher (der für den ganzen Schlamassel nichts kann) "abgerechnet".
Und hier fängt die Diskussion an.Das System wäre gut, und sicherlich auch sehr hilfreich. Aber warum dann nicht AB WERK, warum entwickelt die Industrie das nicht, oder beteiligt sich an den Kosten.
Jetzt stört der Kat nicht, damals vor der Einführung haben alle es verteufelt (höherer Verbrauch, weniger PS, Auto brennt auf, etc etc)Und nochmal, warum soll die Industrie die Kosten tragen? Es gibt keine rechtliche Handhabe dafür. Man hat die Fahrzeuge so gebaut hat wie es Vorschrift war. Ein Versäumnis kann man nur der EU In Brüssel vorwerfen die nicht vorrausschauend gedacht hat und frühzeitig (>10Jahre) schon niedrigere Grenzwerte beschlossen hat.
Und die Fahrverbote, seit Jahren gibt es die in der EU, warum sollte D das nicht "treffen"?Aktueller Fahrzeugbestand in D:
Am 1. Januar 2018 waren 46,5 Mio. Pkw in Deutschland zugelassen. 59 Prozent erfüllen nur Euro 4 und 5. (Am Rande: Auf Platz zwei im Bestand liegt nach wie vor Opel mit 4,5 Millionen zugelassenen Pkw)Zum Stichtag 1. Januar 2018 erfüllten 9,8 Millionen Autos die Abgasnorm Euro 6 (~21%)
Das heißt auch, das noch ca. 20% weniger als Euro 4 haben (9,3mio). Wir reden hier also von ~80% Fahrzeuge (~36Mio) unter Euro 6.Wenn man diese 36Mio auf die ~18000 Vertragswerkstätten in D verteilt kommt man auf 2000 Fahrzeuge pro Werkstatt. Jede Werkstatt müsste rund 6Fahrzeuge pro Tag umrüsten damit es in einem Jahr erledigt wäre (technisch möglich vorrausgesetzt und natürlich Warenverfügbarkeit)
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Eine Software zu entwickeln und zu benutzen, damit auf dem Prüfstand niedriger Werte ermittelt werden können ist ganz offensichtlicher Betrug.
Und dieser Betrug kommt von der Industrie.Demzufolge hat auch die Industrie einen Teil der Kosten zu tragen.
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Die Kosten für die Schummelsoftware werden ja von den Herstellern übernommen, darüber gibt es doch keine Diskussionen.
Das ist aber immer noch der kleinste Anteil vom Fahrzeugbestand. -