Hallo Zusammen,
ich habe über einen Bekannten einen Astra K direkt ab Werk bestellt, da er Mitarbeiter ist. Der Fahrzeugbrief bzw. Schein wird bei Auslieferung als Blanko vorliegen. Somit ist das kein Problem das Fahrzeug auf mich zuzulassen. Auch wenn der Kaufvertrag auf den Opel Mitarbeiter läuft. Jetzt zu meiner Frage. Muss ich einen Schenkungsvertrag oder einen Kaufvertrag zwischen dem Mitarbeiter und mir anschließend ? Das Fahrzeug wird durch mich bezahlt. lediglich der Kaufvertrag läuft über seinen Namen. Manche erzählen, er durfte mir das Auto innerhalb der ersten 6-12 Monate nicht verkaufen oder schenken, ich muesste den Kaufbetrag versteuern etc.. Ich Blick da absolut nicht durch. eventuell kennt sich jemand mit dem Thema etwas aus.
Neuwagenkauf über Werksangehörige
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Habe ich auch so gemacht.
Was noch kommt ist der Geldwerte Vorteil. Der ist auf der Rechnung angegeben. Den muss der Käufer (Werksangehöriger) zusätzlich zahlen. Außer er/sie ist schon Rentner.
Wer danach mit dem Auto durch die gegen kurvt, das ist sowohl Opel als auch dem Finanzamt völlig egal.
Es ist ja auf dich zugelassen und versichert und den Brief besitzt du auch, also alles gut. -
Geldwerter Vorteil ist irrelevant, da er unterhalb von 1080 Euro liegt, also unter dem Freibetrag pro Jahr. das versteuert man nur bei mehreren Kaeufen.
Am besten mache ich einen Kaufvertrag und simuliere die Zahlung. Das ist einfacher als Schenkung über Notar. Außerdem ist es ja keine Schenkung, da ich das Auto bezahle
Hast du auch die blankos Teil 2 erhalten und bist dann direkt zur Zulassungsstelle ? Falls ja, haben die nach Kaufvertrag gefragt ?
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Bei mir handelt es sich um einen engen Familienangehörigen über den ich gekauft habe.
Habe die letzten 15 Jahre (mein erster Werks-Kauf damals) ohne zusätzlichen Kauf- oder Schenkungsvertrag überlebt.
Ob das rechtlich i.O. ist?? Habe ich keine Ahnung von. Interessiert hat's zumindest keinen. -
hmm, ok. Hauptsache ist, dass das Auto geliefert wird. meiner wird erst KW15 Mitte April produziert ...
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Seitens Opel wird unterstützt, dass für Familienangehörige gekauft und geleast werden kann. Da läuft der Kauf aber auch über den Mitarbeiter, der auch den geldwerten Vorteil bezahlen muss.
Wenn es dann an weitere Personen geht, gibt es glaube schon rechtliche Hürden. Wäre mir da nicht so sicher, dass das so einfach funktioniert. Ich glaube es gibt da wirklich so eine Art Haltepflicht für den Mitarbeiter. -
Bezüglich der Schenkung kann ich noch was beitragen, da uns das Thema momentan auch begleitet.
Eine Schenkung von Eltern zu Kindern hat so einen hohen Freibetrag, dass es nicht weiter interessiert, zumindest bei unseren Gehältern nicht
Andres sieht es aber bei Kindern zu Eltern oder unter Personen, die erst in zweiter und späterer Linie oder gar nicht miteinander verwandt sind.
Hier liegt der Freibetrag bei 20.000 Euro.
Alles was darüber geht muss mit 7% versteuert werden.Das nur mal zum Thema Schenkung.
Natürlich gilt das auch für den Wert von Sachen und nicht nur für Bargeld. -
deswegen mache ich einen Vertrag, in dem ich eben simulieren, dass ich zahle und der Eigentümer des Fahrzeugs eben den Erhalt des Geldes bestätigt ... das ist einfach als Schenkung, notariell beglaubigen und dann noch eine Eigentumsüberschreibung
Ich glaube aber auch, dass ein Verkauf ab einer bestimmten Höhe beim Finanzamt angegeben werden muss.