Neuwagenkauf über Werksangehörige

  • Dabei müsst ihr aber aufpassen, dass ihr euch nicht strafbar macht.
    Wenn er den Empfang des Geldes quittiert, aber kein Geld fließt und Du dafür das Auto erhälst, welches Du vorher gezahlt hast (was für eine komische Kombination) könnte es Opel, wenn sie es je rausriegen, aufstoßen.
    Sowas nennt man dann zum einen mittelbare Falschbeurkundung und es könnte noch auf einen Betrug heraus laufen, da Du ja einen geldwerten Vorteil hast.


    Ich sehe das als schwierig an.


    Ist aber nur meine Meinung.

    Astra ST Dynamik 1.6 CDTI Automatik Bronze-Braun mit IntelliLUX, AGR, Standheizung, Navi900, sensorgesteuerte Heckklappe, Komfort-Paket und vieles mehr ;)
    bestellt: 21.11.2016 - Produziert: 21.12.2016 - Abgeholt: 16.02.2017

  • In wie fern Geldwerter Vorteil ? klar habe ich den, um genau zu sein 600 EUR. diesen haben andere Mitarbeiter auch. Deshalb gibt's ja Obergrenzen ;)


    Beim Kauf haben wir angegebene, dass er es in meinem Namen macht. Und im Prinzip kann er das Auto kaufen und ich ihn abkaufen. Da das Geld aber bereits auf meinem Konto ist, zahle ich an Opel. wer am Ende wem das Geld gibt,. ist doch egal ich zahle für das Auto ganz normal und Opel ist es egal, was der Mitarbeiter mit dem Auto macht. Dafür gibt es ja die Grenze für geldwerten Vorteil, damit Mitarbeiter keine Geschäfte machen. das ist bei mir ja nicht der Fall. Und ich kann den Vertrag aufsetzen, ihm das Geld geben und er bezahlt dann bei Opel, um seinen Vertrag zu erfuellen. oder ich bezahle direkt an Opel. wo das Geld nämlich jetzt kommt ist denen ja egal. und der Kaufvertrag ist privat zwischen uns. Egal ob ich ihm das Geld in die Hand geben oder für ihn direkt an Opel überweise. das spielt absolut keine Rolle.

    Astra K Sport Tourer 1,6l (200PS) Innovation, weiss, Matrix-LED