OnStar nur noch bis 2020
- Adama
- Geschlossen
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Hier die Antwort von Opel auf meine Anfrage, der letzte Satz lässt hoffen.
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 9. Mai bezüglich Ihres Opel Astra.
Im August 2017 hat der Automobilhersteller Groupe PSA die Marken Opel und Vauxhall von General Motors übernommen. OnStar Europe Limited war nicht Teil dieses Verkaufs und bleibt ein Tochterunternehmen von General Motors.
Als Konsequenz hieraus wird Opel ab 2019 keine Fahrzeuge mehr mit OnStar Technologie ausstatten, und die OnStar Dienste werden ab dem 31. Dezember 2020nicht mehr für Opel Fahrzeuge verfügbar sein.
Opel wird gleichzeitig einen äquivalenten Service aus dem Portfolio der Groupe PSA einführen.
Mit freundlichen Grüßen
Opel Automobile GmbH -
So oder ähnlich steht es auch in der E-Mail von Onstar. Das Kaninchen hofft auch bis zum Waldesrand und wird dann doch noch über den Haufen geschossen.
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PSA ist aber auch daran interessiert, das NEUE Autos gekauft werden, damit verdient man auch nicht schlecht. Nicht jedem ist Swenja ans Herz gewachsen.
Nur das die vorhandenen Kunden dann vielleicht eher auf eine andere Marke wechseln.
Und nicht jeder kauft sich alle 3 Jahre ein neues Auto.
Wenn der OnStar Nachfolger auch für die aktuellen Modelle möglich ist, hat man mehr potenzielle Einnahmen für den Service. Nämlich alle Astra, Insignia, usw. die mit OnStar verkauft wurden und bis dahin noch verkauft werden. -
Opels Konnektivitätsdienst war bislang OnStar. Doch der im September 2015 eingeführte Online-Service basiert auf GM-Technik, und der US-Konzern hat Opel bekanntermaßen an Peugeot verkauft. Deshalb läuft der Support von OnStar Ende 2020 aus. Das System wird dann nicht mehr nutzbar sein, bestätigte Opelgegenüber AUTO BILD. Bis dahin kann es aber noch uneingeschränkt genutzt werden. Es gebe keine Möglichkeit, auf das mit dem neuen Mutterkonzern PSAentwickelte Kommunikations-System Opel Connect umzurüsten, da die Systeme nicht kompatibel sind, so ein Opel-Sprecher. Alle OnStar-Kunden werden angeschrieben.
Soeben in der Auto Bild gefunden. -
Opels Konnektivitätsdienst war bislang OnStar. Doch der im September 2015 eingeführte Online-Service basiert auf GM-Technik, und der US-Konzern hat Opel bekanntermaßen an Peugeot verkauft. Deshalb läuft der Support von OnStar Ende 2020 aus. Das System wird dann nicht mehr nutzbar sein, bestätigte Opelgegenüber AUTO BILD. Bis dahin kann es aber noch uneingeschränkt genutzt werden. Es gebe keine Möglichkeit, auf das mit dem neuen Mutterkonzern PSAentwickelte Kommunikations-System Opel Connect umzurüsten, da die Systeme nicht kompatibel sind, so ein Opel-Sprecher. Alle OnStar-Kunden werden angeschrieben.
Soeben in der Auto Bild gefunden.Naa wenn die Auto Blöd das sagt
dann ist das ja in Stein gemeißeltWer weiß was in 2021 los ist
da mach ich mir doch nicht schon jetzt ins Höschen -
Ich würde es aber lieber zuerst von meinem FOH erfahren, bei dem ich eine Bestellung eines Fahrzeugs mit OnStar aufgegeben habe. Natürlich mit einem entsprechenden Angebot zu Güte.
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Dass vorhandene Fahrzeuge, die jetzt OnStar nutzen, dann einfach so auf einen anderen Dienst ungeswitched werden, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Selbst wenn das technisch möglich ist, müsste es ja jemand machen (die Schnittstellen bedienen). Dürfte schon daran scheitern entsprechend detaillierte Beschreibungen zu bekommen (so on einem Unternehmen zum anderen). Da wird sicher ein Schnitt gemacht und kein Geld hinein gestopft. Die meisten Autofahrer interessiert das ja nicht mal.
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Man hat dann die für immer unnützen Tasten immer im Blickfeld. Übel
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http://www.autobild.de/artikel…tml?r1122503954=393597989
Also dann war es das wohl, bin echt enttäuscht. Auch wenn man der Bild nicht immer glauben kann, da steht das Opel es gegenüber der Bild bestätigt hat, das es keine Möglichkeit gibt für uns zum neuen Opel Connect zu wechseln oder umzurüsten. Und für mich war das auch wichtig, vor allem die App und alle Möglichkeiten. Von Fahrzeugberichten, über SOS oder Diebstahlschutz mit der Möglichkeit das Auto Kurzzuschließen.
So vergrault man Kunden. Und wir denken noch alle das es ja eigentlich mit einem Update gehen müßte.