Entweder falsche Wahl ( was ich nicht glauben kann, da ja bei Kauf schon klar war, was das Auto können muss), oder ne falsche Beratung im Autohaus, was durchaus auch möglich ist.
Astra K als Zugfahrzeug
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naja als Zugfahrzeug ist ein Schaltwagen in den Bergen immer suboptimal ... da würde ich lieber Automatik nehmen.
Gruß
Karl
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Die Wagen können ab und zu mal einen Wohnwagen o.ä. ziehen, sind aber nicht für den Dauergebrauch ausgelegt.
Wurde beim Kauf explizit darauf hingewiesen dass regelmäßige Alpenüberquerungen mit maximal zulässiger Nutzlast geplant sind?
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Darf ich fragen, wieso du dann nicht ein leistungsfähigeres Auto kaufst, wenn du es anscheinend regelmäßig für solche Ausflüge nutzen möchtest und schon entsprechende Erfahrungen sammeln musstest?Auch, wenn dir der Astra im Alltag gute Dienste erweist und völlig ausreichend ist, hättest du die Fahrten mit dem Wohnanhänger bei der Auswahl des Fahrzeuges mit berücksichtigen können.
Alternativ könntest du dir für die Urlaubsreise natürlich ein "stärkeres" Auto ausleihen.Natürlich darfst du fragen! Es handelt sich um einen Firmenwagen, ich habe das Fahrzeug also nicht ausgesucht sondern so hingestellt bekommen. Laut Papiere darf er den Wagen ziehen und ich hatte auch schon weitaus leistungsfähigere Fahrzeuge die auch schlapp gemacht haben
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Hallo @nandoo37
Diese vielen Fragezeichen bei uns hättest du ja gleich am Anfang lösen können. Egal...
Ich hätte wirklich Bedenken, mit der Motorisierung solche Fahrten im Dauerbetrieb zu betreiben. A) wie schon von anderen geäußert das Schaltgetriebe und B) der dann doch schwache Motor. Auch sind natürlich dementsprechend auch alle anderen Teile auf diese Motorisierung getrimmt. Solch Fahrten zu machen, sollte bei der Konstellation die Ausnahme bleiben.
Das ist meine persönliche Meinung. Ich kann aber deine Sorgen wirklich verstehen. -
Hallo @Waldlaeufer
also ich möchte das natürlich nicht im Dauerbetrieb machen (das Wort "Regelmäßig" wurde irgendwann von irgendjemandem dazugeschrieben) aber so 3-4 mal im Jahr würde ich schon gerne mit meiner Wohndose in Urlaub fahren, ich wollte hier nur einen Erfahrungsaustausch anstoßen und möglicherweise gleichgesinnte finden die mir "Mut" machen weil ich mir natürlich als erfahrener Gespannfahrer auch so meine Gedanken über diese Gespann-Konstellation mache. Wie gesagt ich halte, wenn auch nur knapp alle Gewichte ein (Stützlast, Achslast, Anhängelast) und habe vor Richtung Italien über die A2 Gotthard (Max. Steigung 11%, durchschnittliche Steigung 5,5 %) mit 1450 KG am Haken zzgl. 2 Fahrräder auf dem Dach zu fahren.
Packt er es oder packt er es nicht
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Teste es.....ich würde es nicht testen. Man muss ja sagen, Du fährst am Limit. Dass das nicht gesund ist auf Dauer, versteht sich von selbst. Wenn Du sagen wir mal 4 mal im Jahr fährst, wieviel km sind das auf jeder Tour insgesamt? Und wieviel % sind das an der Gesamtfahrleistung im Jahr? Ich glaub da kommst Du auf Zahlen, die Dich dann selbst abschrecken, oder?
Und ich glaub auch, das ein richtiger Erfahrungsaustausch nicht zustande kommt, weil diejenigen, die solch Fahrten regelmäßig machen, einen anderen Motor bzw auch Getriebe gewählt haben. -
Natürlich darfst du fragen! Es handelt sich um einen Firmenwagen, ich habe das Fahrzeug also nicht ausgesucht sondern so hingestellt bekommen. Laut Papiere darf er den Wagen ziehen und ich hatte auch schon weitaus leistungsfähigere Fahrzeuge die auch schlapp gemacht haben
OK, dass das Auto durch die Firma ausgesucht und gestellt wurde, ist natürlich eine entscheidende Information bei diesem Sachverhalt.
Dann würde ich das so sehen:
Technisch ist das Fahrzeug auf dem Papier zugelassen, den Wohnanhänger zu ziehen. Sollte es dennoch dazu kommen, dass z. B. die Kupplung dadurch schneller den Geist aufgibt, zahlt das ja die Firma (Gewährleistung?), bzw. ist das Auto bis dahin längst aus dem Leasing raus.
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Unterschätzt nicht die Windbelastung.
Ja er packt es.....auf Kosten der Haltbarkeit.
