Adam wird eingestellt

  • Klar, Flüssigkeiten wären natürlich noch besser als Gase und das würde noch weniger Aufwand bedeuten.
    Aber selbst ein Gas wäre in jetziger Infrastruktur vermutlich einfacher zu realisieren als klassische Stromladestationen (mit ausreichen Power in ausreichender Menge).


    Die ganzen e-Träumer sollen mal eine beliebige Autobahn fahren, an einer der Tankstellen auf der Autobahn halten und dann als Nr. 10 an der Säule in 45 Minuten Ihre eKarre laden...

  • Die ganzen e-Träumer sollen mal eine beliebige Autobahn fahren, an einer der Tankstellen auf der Autobahn halten und dann als Nr. 10 an der Säule in 45 Minuten Ihre eKarre laden...

    Man muss nur mal erfassen, wieviele Fahrzeuge pro Tag an einem Rasthof tanken. Dann soll man mal überlegen, wieviele Ladesäulen man anbringen kann und was das dann für den maximalen Durchsatz an Ladungen pro Tag bedeutet.

  • Dann ginge in ganz Deutschland alle Lichter aus, nur weil der Strom anderweitig benötigt wird. Ich persönlich halte diesen Konzept für nicht gut durchdacht, da zumal Deutschland eine Energiewende betreiben möchte. Wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, woher soll sonst der Strom herkommen? Von unzähligen Windmühlen? Von unzähligen Solardächer?

    - Seit 6.2016 Astra K ST INNOVATION 1.6 CDTI mit serienmäßigen Quickheat - 136 Diesel-PS mit Automatik und in Azurblau -

  • Deutschland möchte keine Energiewende betreiben. Es werden darüber zwar viel Worte verloren, aber am Ende doch nichts gesagt. Solange die Automobilbranche, Erdölindustrie und auch Energieindustrie in Deutschland massiven Einfluss auf die Bundesrepublik haben und die EU sich weiter im kollegialen Tiefschlaf befindet, werden alternative Antriebe, die durchaus umsetzbar wären, keine Chance haben. Es geht nicht um Umweltschutz, um Ressourcen sparen oder den Verkehr zu verändern, sondern einzig und allein um den Profit der Industrie als auch um das Sichern der Posten in der Politik. Und auch wir Verbraucher tragen unseren Teil dazu bei. Die Autos müssen immer größer sein, immer mehr PS haben und wir müssen sogar zum Bäcker um die Ecke mit dem Auto fahren. Ich schließ mich hier nicht aus.
    Klar ist ein größeres Auto bequemer und schöner, aber ein Smart hätte es bei mir auch getan,, denn in 99% der Fahrten sitz ich allein oder höchstens mal zu Zweit im Wagen. Es sei jetzt mal dahin gestellt, ob der Smart umweltbewusster wäre oder nicht.
    M.M. nach gibt es nicht DIE Alternative. Sondern viele kleine und große Veränderungen sind da nötig. Von Elektrofahrzeugen, wo sinnvoll (Stadt z.B.) über Gasbetriebene, Brennstoffzellen usw.; auch teils kleinere Fahrzeuge, das Überdenken der Fortbewegung (Fahrgemeinschaften, auch mal mit Fahrrad etc.) bis hin zu einem bezahlbaren, sinnvollen und auch auf dem Land nutzbaren ÖNV.
    Oder, das ist aber meine persönliche Meinung, wir brauchen vielleicht mal wieder eine Energiekriese oder auch eine Revolution. Manchmal können harte, unkontrollierte Ereignisse viel verändern - oft auch zum Positiven.

    Einmal editiert, zuletzt von Waldlaeufer ()

  • Deutschland möchte keine Energiewende betreiben. Es werden darüber zwar viel Worte verloren, aber am Ende doch nichts gesagt. Solange die Automobilbranche, Erdölindustrie und auch Energieindustrie in Deutschland massiven Einfluss auf die Bundesrepublik haben und die EU sich weiter im kollegialen Tiefschlaf befindet, werden alternative Antriebe, die durchaus umsetzbar wären, keine Chance haben. Es geht nicht um Umweltschutz, um Ressourcen sparen oder den Verkehr zu verändern, sondern einzig um allein um den Profit der Industrie als auch um das Sichern der Posten in der Politik. Und auch wir Verbraucher tragen unseren Teil dazu bei. Die Autos müssen immer größer sein, immer mehr PS haben und wir müssen sogar zum Bäcker um die Ecke mit dem Auto fahren. Ich schließ mich hier nicht aus.
    Klar ist ein größeres Auto bequemer und schöner, aber ein Smart hätte es bei mir auch getan,, denn in 99% der Fahrten sitz ich allein oder höchstens mal zu Zweit im Wagen. Es sei jetzt mal dahin gestellt, ob der Smart umweltbewusster wäre oder nicht.
    M.M. nach gibt es nicht DIE Alternative. Sondern viele kleine und große Veränderungen sind da nötig. Von Elektrofahrzeugen, wo sinnvoll (Stadt z.B.) über Gasbetriebene, Brennstoffzellen usw.; auch teils kleinere Fahrzeuge, das Überdenken der Fortbewegung (Fahrgemeinschaften, auch mal mit Fahrrad etc.) bis hin zu einem bezahlbaren, sinnvollen und auch auf dem Land nutzbaren ÖNV.
    Oder, das ist aber meine persönliche Meinung, wir brauchen vielleicht mal wieder eine Energiekriese oder auch eine Revolution. Manchmal können harte, unkontrollierte Ereignisse viel verändern - oft auch zum Positiven.

    da steckt ganz viel drinnen
    was ich mir auch als denke...
    Warum werden den die Autos immer grösser,schwerer
    und schrankwandiger, und nur weil sich einer so n Trumm leisten kann
    darf er es dann auch fahren...


    Warum werden von einer Fahrzeuggattung zig Ableger entwickelt
    anstatt man in saubere und effiziente Technik investiert.


    es wäre sicher machbar das 1 Liter Auto auf die Straßen zu bringen,
    ist aber von Seiten der Politik gar nicht gewünscht.


    Wir sollten uns Alle mal etwas zurück nehmen
    sonst fliegt uns diese Erde
    schneller um die Ohren
    wie wir denken...obwohl..das mit den denken ist ja auch so ne Sache...


    und das um die Ohren fliegen sehen wir ja im Moment in anderen Ländern
    und teilweise auch bei uns...

    Astra K Dynamic. 5-Tür 1,4l Turbo RUCKELFREI - Powerrot, 18'' BiColor, LED Matrix,
    WattLink, SolarProtect, Navi900, AGR mit Sitzheizung, OPC Pedalerie,
    Brillenfach rechts :D ergonomisch günstiger :)
    und da ich ein <3 für Mitfahrer hab..Sitzheizung hinten :D


    ***wer :D unbedingt :D was :D sucht...der :D findet :D auch :D was***

  • Deutschland möchte keine Energiewende betreiben. Es werden darüber zwar viel Worte verloren, aber am Ende doch nichts gesagt. Solange die Automobilbranche, Erdölindustrie und auch Energieindustrie in Deutschland massiven Einfluss auf die Bundesrepublik haben und die EU sich weiter im kollegialen Tiefschlaf befindet, werden alternative Antriebe, die durchaus umsetzbar wären, keine Chance haben. Es geht nicht um Umweltschutz, um Ressourcen sparen oder den Verkehr zu verändern, sondern einzig und allein um den Profit der Industrie als auch um das Sichern der Posten in der Politik. Und auch wir Verbraucher tragen unseren Teil dazu bei. Die Autos müssen immer größer sein, immer mehr PS haben und wir müssen sogar zum Bäcker um die Ecke mit dem Auto fahren. Ich schließ mich hier nicht aus.
    Klar ist ein größeres Auto bequemer und schöner, aber ein Smart hätte es bei mir auch getan,, denn in 99% der Fahrten sitz ich allein oder höchstens mal zu Zweit im Wagen. Es sei jetzt mal dahin gestellt, ob der Smart umweltbewusster wäre oder nicht.
    M.M. nach gibt es nicht DIE Alternative. Sondern viele kleine und große Veränderungen sind da nötig. Von Elektrofahrzeugen, wo sinnvoll (Stadt z.B.) über Gasbetriebene, Brennstoffzellen usw.; auch teils kleinere Fahrzeuge, das Überdenken der Fortbewegung (Fahrgemeinschaften, auch mal mit Fahrrad etc.) bis hin zu einem bezahlbaren, sinnvollen und auch auf dem Land nutzbaren ÖNV.
    Oder, das ist aber meine persönliche Meinung, wir brauchen vielleicht mal wieder eine Energiekriese oder auch eine Revolution. Manchmal können harte, unkontrollierte Ereignisse viel verändern - oft auch zum Positiven.

    ich würde eher behaupt, dass keiner die Kosten allein tragen will, daher zieht sich alles in die Länge.


    Ein Normaler Staat würde keine Schadstoffausstoß-Grenzen beschließen, ohne dabei finanziell zu fördern. z.B. Ausbau der Ladenestationen für die E-Autos. Da wird lieber jährlich Milliarden in den Sand gesetzt. Ach ja, da war ja noch was, dann würde ja der Staat weniger einnehmen (Ökosteuer usw), wenn mehr E-Autos gibts.

  • Wegen der weniger "Einnahmen" mache ich mir keine Sorgen, da lässt sich der Staat schon was einfallen um an unser Geld zu kommen :m0009:

    http://commodore-b.xobor.net/


    Opelfahrer seit 1980 :m0045:


    Astra K 1,4 5-Türer, 110kw/150 PS ohne S/S Inovation, EU-Import (seit 11.08.2018) mit Brillenfach


    Omega B2 Kombi 3.0i Sport,

    Kawa ZX-9R,

    Commodore B GS/E,

    Xantia 1,8 16V,

    Punto Typ 199.


    alles fahrbereit und angemeldet bzw. in Betrieb.

  • So ist es. Auch auf Strom ist eine Steuer fällig. Wenn der mehr verbraucht werden auch daraus mehr Einnahmen generiert. Ich glaub beim Abzocken werden Politiker immer innovativ sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Waldlaeufer ()

  • Dafür schmeißen die Politiker unser sauer verdientes Steuergeld gerne aus dem Fenster hinaus.


    Es ist doch Wahnsinn, dass Deutschland den zuviel produzierten Strom ins Ausland quasi verschenken, während wir dafür die Zeche zahlen müssen.


    Aber back to topic: Ich bin mal gespannt, wie es nach 2030 weitergehen wird, wenn in z.B. Norwegen nur noch elektrisch gefahren wird. Reines E-Fahrzeug kommt mir nicht ins Haus.

    - Seit 6.2016 Astra K ST INNOVATION 1.6 CDTI mit serienmäßigen Quickheat - 136 Diesel-PS mit Automatik und in Azurblau -

  • Ich persönlich hätte nichts gegen ein reines E-Fahrzeug und glaube auch, dass das die Zukunft ist. Nur eben nicht mit Akkus und der ewigen Laderei, also in der jetzigen Form.


    Und selbst die mag ja teilweise zum Übergang und in bestimmten Situationen zu gebrauchen sein, nur garantiert nichts als wirklich großer Wurf.