Bei meinem wird jetzt am Montag die Steuerkette getauscht. Die Spezialdichtung kommt auch rein. Bei der Gelegenheit werden auch Schwungrad, Kupplung, Geber und Nehmerzylinder erneuert. Das übernimmt die Cargarantie auch anteilig. Insgesamt muss ich 2400€ selber zahlen. Ohne CG wären das locker 5000€.
Steuerkettenprobleme 1.6CDTI Lösung
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Uhhh, das ist ne menge Geld
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Mein FOH stellt sich taub. Schriftlich angefragt wann man sich wegen dem (jetzt wieder verschwundenen) Rasseln vorstellen kann und paar anderer Sachen (Service usw). Keine Reaktion - das verspricht ja wieder gut zu laufen
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Ja, habe auch lange hin und her gerechnet. Am Ende ist es dank Cargarantie noch die wirtschaftlichste Lösung. Eigentlich wollte ich auf Insignia umsteigen, aber die Angebote sind zur Zeit echt mau. Bis auf diese Sache mit der Kette bin ich auch ziemlich zufrieden mit dem Astra. Wenn das nun gemacht ist, werde ich ihn auch noch einige Jahre behalten.
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Die Reparatur ist nun erledigt. An sich sah alles noch sehr gut aus. Wahrscheinlich hätte auch der Tausch des Spanners und Einbau der Spezialdichtung gereicht. Naja nun ist alles frisch und sollte lange problemlos laufen. Der Motor läuft insgesamt mechanisch viel ruhiger. Startrasseln hatte ich bisher nicht mehr, auch nicht in den typischen Situationen.
Mit komplett neuer Kupplung inkl. Schwungrad hat mich das nun 2223€ Eigenanteil gekostet.
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So, ich hatte eben den Termin bei meiner Opel Werkstatt. Mein Fahrzeug ist mit der Direktabwicklung betroffen und sie würden es auch Instandsetzung. NUR sobald sie sehen das irgend welche teile im Motorbereich sind würde der Spaß ca. 2500
€ mehr kosten. Er sagte aber das auch nichts drin sein muss. Also gibt es eine Direktabwicklung aber die Werkstatt macht noch Geld damit. Ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll......
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Ich würde den klipp und klar sagen, dass sie nur die Direktabhilfe machen sollen. Die nehmen dafür u.a. den oberen Steuerkastendeckel ab. Beschädigte Teile weiter unten können die dadurch überhaupt nicht sehen. Grade wo dein Motor jetzt kaum auffällig ist, würde ich mich nicht auf die große Reparatur einlassen. Ich habe es zwar machen lassen, aber es sah alles noch sehr gut aus. Die Spezialdichtung hätte eigentlich gereicht. mein Auto war aber nicht in der Abhilfemaßnahme aufgeführt, deshalb bin ich auf Nummer sicher gegangen. Ich rate dir aber jährlich oder alle 15.000km Ölwechsel zu machen!!! Die langen Intervalle von 30.000km sind tödlich für die Mechanik. Falls sich deine Werkstatt nicht darauf einlässt, empfehle ich dir meinen FOH hier in Rendsburg.
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Danke maddin74, ich mache alle 20.000 Km Ölwechsel, dass habe ich von meinem Vater so gelernt und er ist immer gut gefahren damit. Leider ist Rendsburg so weit weg. Aber ich überlege es auch so zu machen, dass nur die Direktreglung gemacht werden soll und ich vielleicht danach das Auto verkaufen werde. Was ich aber auch nicht möchte, da ich sehr zufrieden damit bin. Mal schauen was andere schreiben...... Danke Dir
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Nichts gegen deinen Vater, aber die alten Autos waren auch robuster. Heute soll ein Auto nur schadlos den Erstbesitzer, meist Leasingkunden, und die Garantiezeit überstehen. Was danach ist ist dem Hersteller egal. Opel ist dabei sogar fast noch eine positive Ausnahme im Vergleich zu VAG, BMW… Wie gesagt besser spätestens alle 15.000 km Öl wechseln. Dann kannst du das Auto auch noch länger beruhigt fahren.
In deiner Gegend wird’s doch bestimmt noch andere Opel Händler geben?! Ich würde dann einfach woanders hingehen, wenn die nicht mitmachen.
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Hallo thomasmz . Könntest du deiner Werkstatt mal vorschlagen das sie, wenn der obere Deckel weg ist, mal versuchen,ob man mit einem Endoskop die untere Gleitschiene sehen und bewerten kann. Zum einen weißt du dann ob die noch in Ordnung ist , und zum anderen würden ich und mit Sicherheit auch andere gerne wissen ob das überhaupt geht. Viel Erfolg und MfG