Fest ist fest, dass war früher genauso wie heute, auch beim Bremsaattel.
Es ist kein Hexenwerk, auch wenn das immer so viele meinen oder glauben.
Die kleinen Bremsattelschrauben etwas mehr als handfest und die dicken Sattelträgerschrauben mit nem Schlüssel / große Knarre und nem ca.50cm langem Rohr festziehen oder nem Schlagschrauber.
Oder ums einfacher zu sagen, sich seinen Kraftaufwand beim lösen merken und diesen Kraftaufwand beim anziehen wieder verwenden.
Ich habe schon tausende von Bremsen so gewechselt ( bei verschiedenen Herstellern)und nie gabs eine Reklamation, auch an meinem jetzigen Astra K ist noch alles fest.
Drehmoment Bremssattel
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Fest ist fest, dass war früher genauso wie heute, auch beim Bremsaattel.
Es ist kein Hexenwerk, auch wenn das immer so viele meinen oder glauben.
Die kleinen Bremsattelschrauben etwas mehr als handfest und die dicken Sattelträgerschrauben mit nem Schlüssel / große Knarre und nem ca.50cm langem Rohr festziehen oder nem Schlagschrauber.
Oder ums einfacher zu sagen, sich seinen Kraftaufwand beim lösen merken und diesen Kraftaufwand beim anziehen wieder verwenden.
Ich habe schon tausende von Bremsen so gewechselt ( bei verschiedenen Herstellern)und nie gabs eine Reklamation, auch an meinem jetzigen Astra K ist noch alles fest.Das Problem ist ja nicht von grundsätzlicher Art. Dehnschrauben hin oder her. Es findet sich einfach keine öffentlich zugängliche Arbeitsanweisung oder gar ein Reparaturbuch. Dabei ist die Kiste ja lange genug auf dem Markt.
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Ich kenne die Werte für den K nicht, nur die vom J.
Die helfen aber nicht, da die Bremse völlig anders aufgebaut ist.
Ich habe die Dehnschrauben erwähnt, weil im ersten Schritt mit einem Drehmoment angezogen wird und dann um einen Winkel weitergedreht werden muss.
Und von mir gibt es auch keine Tipps wie man das umgehen könnte. -
Das Problem ist ja nicht von grundsätzlicher Art. Dehnschrauben hin oder her. Es findet sich einfach keine öffentlich zugängliche Arbeitsanweisung oder gar ein Reparaturbuch. Dabei ist die Kiste ja lange genug auf dem Markt.
Wie gesagt, beim lösen der Schraube auf den Kraftaufwand achten und selbigen beim festziehen aufbringen.
Dann ist die Schraube genauso feste, wie sie vom Werk festgemacht wurde.
Ich habe es genauso gemacht, nicht nur bei meinen Astra K ( auch bei diversen BMW,Audi,Mercedes etc.).Bspw. bei der Zylinderkopfdichtung würde ich persönlich auf das vorgeschriebene Anzugsmoment achten ( aus vielerlei Gründen)...
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Wenn es wirklich Dehnschrauben sind, dürfen die nicht zweimal verwendet werden, dann müssen neue rein !!
Weil sie ihre Dehnung schon erreicht haben, ähnlich den Zylinderkopfschrauben.
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Ich habe die Dehnschrauben erwähnt, weil im ersten Schritt mit einem Drehmoment angezogen wird und dann um einen Winkel weitergedreht werden muss.
Ups, beim Wechsel der Bremsbeläge hinten vor ca. einem Jahr habe ich sie auch einfach wieder angezogen (ohne Drehmoment da mir keine Info vorliegt). Scheint aber auch so zu funktionieren -
Ja, das funktioniert auch so, habe ich bei meinem J vorne und hinten auch so gemacht.
Trotzdem würde ich einem anderen immer raten, es richtig zu machen.
Von mir gibt es keine Tipps, die nicht der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise entsprechen. -
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Trotzdem würde ich einem anderen immer raten, es richtig zu machen.
....Genau meine Meinung!
Das Dumme ist nur, dass man zum ASTRA K keine Infos findet, zumindest nicht so einfach. H und J sind diesbezüglich kein Problem. -
Wenn ich keine Originaldaten habe
benütze Ich mein Tabellenbuch aus der Ausbildung.alternativ Suchmasch. Internet ,Stichwort Anzugmomente Schrauben nach Festigkeitsklassen sortiert .Auf Schraubenkopf steht die Zahl der Festigkeitsklasse zb.8,8 dann in der Tabelle zum Schraubendurchmesser das Drehmoment suchen.
Hilft evt. als Orientierung
Gruß Uli -
Kann mir eigentlich nicht vorstellen das bei den Bremsen Dehnschrauben verwendet werden, denke das es normale Schrauben sind.
Kenne im Autobau eigentlich nur 10.9 Schrauben. (8.8 habe ich beim Auto an Sicherheitsrelevanten Bauteilen noch nie gesehen ).