GM will System von Mobileye nutzen, um aus Kameras in seinen Fahrzeugen laufend aktualisierte Karten zu gewinnen.

  • Auf dem Weg zum autonomen Auto und die dafür nötige präzise Steuerung versucht es General Motors (GM) mit einem eigenen Ansatz. Das Unternehmen will die in seinen Fahrzeugen vom optischen Erkennungssystem erfassten Bilder der Umgebung nutzen. Diese würden in diesem "Bilder-Crowdsourcing" zu Karten abstrahiert, die laufend aktualisiert würden, heißt es in einer Mitteilung.

    “Cameras are the most natural sensors for creating maps because they are already available in most new car models as part of the trend toward growing driver assistance deployment,” said Amnon Shashua, co-founder, chairman and chief technical officer of Mobileye. “Creating and updating maps using on-board camera technology supplies the missing link between on-board sensing and the requirement for full redundancy to enable safe autonomous driving.”

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  • Prinzipiell kann man das auch ohne Datenschutzbedenken umsetzen, sowas vernünftig zu planen ist aber schwer... Da dürfen keine Zeitpunkte, keine Quelle und nichts außer den Kartendaten gespeichert werden. Das dann zu aktualisieren ist schwer.
    Und in den Staaten hat OnStar nicht gerade den Ruf den Datenschutz zu verteidigen, dort wird scheinbar nicht so drauf geachtet. Hier haben sie ja extra für uns den Privatknopf eingebaut.
    Auf jeden Fall eine interessante Idee und wenn sie gut umgesetzt ist wird sie noch besser.

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  • Wobei der Privatknopf aber echt Pipi ist - die haben ja einige Ausnahmen. ;) Naja, mal sehen. Ich nehme erstmal die Vorteile mit - sollte irgendwas schiefgehen, wird es hoffentlich heftigen Gegenwind geben.