Eigentlich wollte ich einen Gebrauchten Astra K ST cdti kaufen

  • Aber wenn ich hier die doch heufigen probleme mit der Steuerkette, Kupplungs Nehmer und Geberzylinder und klappernden Vorderachsen usw lese und das nach gut 60.000 km die Bremsen runfherum runter sind beibe ich doch lieber bei VW. Fahre seit 7 jahren einen Glof 7 tdi 150 ps mit Handschaltung.

    Gekauft mit 11.900 km und jetzt 137.000 km. Ja da gibt es auch probleme aber die wurden in der Garantie zum größten teil abgearbeitet. auch inspektionen bei mitgebrachtem Motoröl haben nie mehr wie 250€ gekostet oft auch nur 150€. Okay Luft und Innenraumfilter habe ich selbs gewechselt. Bremse ist hinten immernoch die erste und noch für ca. 30.000 km gut. Vorne habe ich bei 90.000km nur die Klötze gewechselt und die Scheiben haben noch 1 mm bis zum mindestmaß.

    Repariert auf garantie wurden 3 mal die scheinwerfer getauscht wegen milchigen belag auf den Xenonglässern. Nur optischer natur. Ein Injektor bei 60.000 km.

    SoftwareUpdate auf dem Navi wegen verzerter Musikwiedergabe. was ich nach 6 jahren selbst bezahlt habe war ein verstopfter Wärmetauscher, wurde rechts im Auto nicht mehr warm. Das ist eine 500€ arbeit mit Material. Ein Ölfilter wird bei VW mit 16€ + steuer berechnet. Der Kraftstoffilter wird alle 90.000 km gewechselt kostet ca 90€ mit arbeit. Zahnriemenwechsel bei VW kostet ca. 600€ inkl Wasserpumpe und das erst nach 210.000 km.

    was sollte mich davon Überzeugen einen AStra K als Zweitwagen für die 120 km Arbeitsweg zu kaufen auch wenn der 1L weniger Diesel brauchen sollte?

  • Die Preise sind nicht VW Preise, sondern die Preise deines Händlers. Und wenn dieser dann z.B. 140€/h berechnet, bringen dir die günstigen Teilepreise auch wenig. Das sagt wenig aus. Wenn du eine gute VW Werkstatt hast, der du vertraust und die nicht völlig überzogene Preise aufruft, würde ich das vermutlich sogar bei meiner Entscheidung mit einfließen lassen. Nichtsdestotrotz ist mir VW extrem unsympathisch.

  • Hallo Dr. Seuchenvogel,

    hatte vorher einen Astra K 1.6 cdti, 95 PS, und bin diesen bis 80.000 Km ohne Probleme gefahren. Mir war VW immer zu teuer, sowohl in der Anschaffung, wobei sich das über den Wiederverkaufswert relativiert, als auch bei den Werkstattkosten. Würde es allerdings auch, wie vom Vorschreiber erwähnt, von deiner Werkstatt vor Ort abhängig machen. Mein alter FOH hat leider inzwischen geschlossen, der war vom Service top.

    Schönes Wochenende!

    Astra K 1.0 ecotec, 90 PS, silber

    EZ 2018, Navi, Sitzheizung, Einparkhilfe v+h, 16 Zoll

    Einmal editiert, zuletzt von griz ()

  • Ich habe den Fehler gemacht, nicht genügend recherchiert zu haben und vor allem nicht auf die ADAC Pannenstatistik zu gucken. Noch fährt der Astra 1A aber so lange, wie die VWs und Mazdas davor werde ich ihn mit Sicherheit nicht fahren. Gerade was man über die Steuerkette liest ist einfach ein Armutszeugnis.

    Opel Astra ST Innovation | Automatik | CDTI |136 PS | 9/2019

  • Ja, es stimmt das VW nicht die Preis für die arbeiten vorgibt aber ich wohne im randbereich von Münster und nicht in München wo es noch teurer ist aber auch nicht im Emsland wo es noch günstieger ist.

    Ich habe schon Viele Opel gefahren , zum beispiel mein erstes Auto 1986 war ein Manta B, Ascona B , Ascona B Sport 110 ps,

    Manta B GSI , Ascona C GT 115 ps, Vectra A CDX 115 Ps und dann ging es bergab, Omega B 20 16v tolles Auto damals aber dauernd was kaputt. Ich sage nur 3 Auspuffkrümmer in 3 jahren und vieles was ich vergessen habe. danch folgte ein BMW e36 der einfach nervieg war und 3 monate später einen neuen besitzer hatte. Dann mein erstes problemloses auto ein 3 Jahre alter Golf 4 TDI 101 ps nach 155.000 km eine neue Kupplung und mit 220.000 km an einen freund verkauft. jetzt 330.000 km und hat vor kurzrm seine ersten satz neue Glühkerzen bekommen. Bis hier habe ich alle reparaturen selbst ausgeführt. Danach kaufte ich einen Golf 6 TSI 122 ps Benziener. Die katastrohpe in Person, nach ablauf der 5 Jahresgarantie verkauft. Jetzt der Golf 7 und ich bin auf der suche nach einem Langstecken tauglichen Kombi mit wenig verbrauch. darum kam ich wieder auf Opel. Wobei das auch nicht richtig ist. seit 4 Jahren habe ich dieverse Opel Caravan Astra H 16 105 ps, Vectra c 18er 16 v mit nur 29.000 km gelaufen aus 2007 und jetzt aktuell einen Astra H 16 16V 116 ps.

    Fazit, den günstigen einkauf eines Astra K cdti erkauft man sich über höheren verschleiß und teure Wartung und Höheren vertverlust. Diese kosten hlt man auch mit einem Liter weniger verbrauch nicht zurück.

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    Fazit, den günstigen einkauf eines Astra K cdti erkauft man sich über höheren verschleiß und teure Wartung und Höheren vertverlust. Diese kosten hlt man auch mit einem Liter weniger verbrauch nicht zurück. ...

    das ist aber doch sehr verallgemeinert. Es gibt k's mit 1.6cdti Motor, die schon weit mehr als 137tsd KM herunter haben und weiter problemfrei laufen. Aber eben auch schon nachweislich welche, die Probleme mit der Steuerkette hatten, sodass diese ausgetauscht werden mussten. Daraus aber abzuleiten, dass der K mehr verschleißt als andere Wettbewerber ist eine sehr einfältige Meinung.


    Ich habe mich vor meinem K intensiv mit einem Golf 7 1.6 TDI mit DSG beim VW Händler beschäftigt. Der ist es bei mir nicht geworden, weil er bei der Probefahrt ins Notprogramm gefallen ist. Aber auch, weil der Astra die für mich deutlich besseren Sitze und die praktischeren Detaillösungen (u.a. FlexFold Rücksitzbank) vorzuweisen hatte. Ich mag den VW Golf, ist ein gutes Auto. Aber wie ich bereits schrob: der Astra K ist m.E. keinesfalls schlechter. Aber Alternativlos ist der sicherlich auch nicht.

    Aber: warum fährst Du den Golf 7 nicht einfach weiter als Pendlerfahrzeug? Ist doch ein problemloses Auto... Und den Gegenwert des Astra K Zweitwagenankaufs kannst Du Dir doch auf die hohe Kante legen, für den Fall das dann doch igrendwann mal eine größere Sache am Golf ins Haus stehen sollte.

  • Wenn dein Golf läuft, fahr ihn weiter, denn die Kosten eines neuen Autos holst du über den Verbrauch nicht raus. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten: bleib bei deinem Bogen um den K ;)

    Astra K ST, 1.6 BiTurbo, Innovation, EZ06/17, Onyxschwarz

  • Wenn dein Golf läuft, fahr ihn weiter, denn die Kosten eines neuen Autos holst du über den Verbrauch nicht raus. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten: bleib bei deinem Bogen um den K ;)

    Und weil du Pech hattest sind alle scheiße? Ebenfalls sehr stark verallgemeinert. In der Astra Gruppe bei Facebook gibt es eine Fahrerin mit 270.000km. Bis auf einmal ein größeres Motorproblem bei ca. 260.000 nichts aussagekräftiges zu beklagen, also genau das Gegenteil.


    Fakt ist, bei jedem Hersteller und jeder Modellserie gibt es Montagsautos. Irgendwelche statistischen Probleme im Internet sagen über einzelne Autos rein gar nix aus. Und wer zu viel liest, liest, gerade im Internet, zu viele Probleme, da die glücklichen Fahrer sich in den seltensten Fällen melden.

  • Ich sage das auf Grund meiner Erfahrungen und behaupte an keiner Stelle, dass alle schlecht wären. Und weil es einer von vielen katastrophalen Opel in meiner Familie bzw. der letzten Jahrzehnte ist. Das hat mich so weit getrieben, dass mein nächstes Auto wohl ein Ford wird und das sagt schon eine Menge aus :D Hier ging es ja um Meinungen, aber ich vergaß mal wieder, dass das hier manchmal schwierig ist...

    Astra K ST, 1.6 BiTurbo, Innovation, EZ06/17, Onyxschwarz