Hallo AstraK_2017. Wie schon von Jonies Papa gesagt, gibt es das Problem schon länger. Meiner Ansicht nach sind die immer strenger werdenden Abgasnormen besonders hinsichtlich der Stickoxide der Grund dafür. Es ist nämlich so, das wir mit den größeren Dieselmotoren im Insignia z.B. absolut keine Probleme mit derartigen Verrußungen haben. Da erfolgt die Reduzierung der Stickoxide vorrangig auch durch die Adblue-Anlage und nicht wie beim Astra und Mokka nur über AGR . Nun könnte man fragen, warum verbaut man bei den 1,6er Diesel im Astra und Mokka nicht auch eine AdBlueanlage ? Ich denke mal das die Autos dann mit Sicherheit sehr viel teurer wären und sie dann nicht mehr verkauft werden würden wenn die preislich in die Nähe von anderen Herstellern kommen würden. Und, die Ingenieure haben vielleicht auch nicht damit gerechnet das so etwas passieren könnte. Aber alles nur reine Spekulation von mir.MfG
Neue Software für Opel Astra Diesel 1.6 - ohne AdBlue
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hm...wie auch immer...mein öler wird dieses ominöse update auf keinen fall bekommen.und auch niemals ne FOH-werkstatt von innen sehen.garantie,kulanz und ähnliches sind eh abgelaufen.also: freie werkstatt.
und solange das auto,besser...sein computerisiertes innenleben,keinerlei irgendwelche fehlercodes oder ominöse warnmeldungen von sich gibt,wird da auch nix gemacht.
er bekommt seine regelmäßige wartung laut wartungsplan,alle 12000km nen kanister adblue,wird nach möglichkeit nur langstrecke bewegt und hin und wieder mal in die waschmaschine geschoben.
man kann sein auto auch kaputt reparieren (lassen).
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Sei froh, dass du ne Kiste mit Adblue hast.
Ich würde so unendlich gerne nachrüsten.
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Ich bin auch froh, dass mein Peugopel AdBlue hat und erhoffe mir, dass er nicht von unsinnigen AGR-Raten zu gerußt wird.
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Hat der Grandland denn auch Eolys?
Ist das der 2.0 Hdi mit 130/133kw?
Den hab ich im 308 ja auch.
Das Ding wird seit mindestens 2014 so eingesetzt, Probleme sind mir da nicht bekannt.
Dazu hat das Teil nen Zahnriemen.
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Sei froh, dass du ne Kiste mit Adblue hast.
Ich würde so unendlich gerne nachrüsten.
glaube ich dir gerne.und ich würde so gerne nen zahnriemen haben.dann wäre der astra echt ein weitgehend angstfreies auto.
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Zu meinem Peugopel: Ja, das ist der 2.0D mit 130 kW.
Zum Thema Zahnriemen vs. Steuerkette:
Ich finde es absolut erbärmlich, dass sich (zu Recht) der Unglaube breit macht, ein Zahnriemen wäre solider als eine Kette.
Schande über die Konstrukteure, die das nicht besser können oder aus monetären Gründen nicht besser dürfen. In dem Fall Schande über die Controller!
Ich denke immer noch gerne über meinen 6-Zylinder-Boxer mit insgesamt vier obenliegenden Nockenwellen mit Verstellern für Zeitpunkt und Hub.
Seine zwei Ketten sind ein Ding, an das man auch nach 300.000 km nicht denken muss - regelmäßige Wartung (alle 15.000 km oder 1 Jahr) mit gutem Öl vorausgesetzt.
Mein Outback (verkauft bei 142.000 km):
mein Outback 01 cut.jpg mein Outback 02 cut.jpg
aktueller Kilometerstand:
Motor:
Kettentrieb:
Hier wurden umfangreiche Arbeiten erforderlich, weil nicht gut gewartet wurde (Intervall regelmäßig überzogen, billige Plörre)
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Der Zahnriemen ist auf Tausch ausgelegt.
Das mache ich entweder selbst (in der Vergangenheit), oder lasse es machen, ich weiß wann, ich weiß warum.. Und es kostet nicht die Welt.
Das ist bei den aktuellen Fahrradketten an den Autos einfach anders.
Irrsinnige Kosten bei verrücktem Aufwand.
Das ist für mich der Inbegriff der kranken Neudefinition von Lifetime.
Genauso wie die Lifetimefüllung mit Getriebeöl.
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Bei dem Kettengewürm vom Subaru wird mir aber auch schwindelig. Was auffällt sind die Gleitschienen mit Alu Träger. Das macht einen sehr wenigen Eindruck. Ansonsten sind das auch nur „Fahrradketten“. Irgendwie schaffen die Japaner aber es haltbar zu bauen.
Nach dem Kettentausch an meinem Astra bin ich zuversichtlich, dass es auch sehr lange hält. Bei der Wartung gehe ich wie du vor, schon seitdem ich ihn habe.
Grundsätzlich finde ich aber schlimm wie verbaut die Aggregate heute sind. Der Löwenanteil bei solchen Reparaturen ist deshalb der Arbeitslohn.
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Hallo AstraK_2017. Wie schon von Jonies Papa gesagt, gibt es das Problem schon länger. Meiner Ansicht nach sind die immer strenger werdenden Abgasnormen besonders hinsichtlich der Stickoxide der Grund dafür. Es ist nämlich so, das wir mit den größeren Dieselmotoren im Insignia z.B. absolut keine Probleme mit derartigen Verrußungen haben. Da erfolgt die Reduzierung der Stickoxide vorrangig auch durch die Adblue-Anlage und nicht wie beim Astra und Mokka nur über AGR . Nun könnte man fragen, warum verbaut man bei den 1,6er Diesel im Astra und Mokka nicht auch eine AdBlueanlage ? Ich denke mal das die Autos dann mit Sicherheit sehr viel teurer wären und sie dann nicht mehr verkauft werden würden wenn die preislich in die Nähe von anderen Herstellern kommen würden. Und, die Ingenieure haben vielleicht auch nicht damit gerechnet das so etwas passieren könnte. Aber alles nur reine Spekulation von mir.MfG
bedeutet das jetzt das dieses Update nur für die Diesel ohne AdBlue ist und ich somit nicht davon betroffen bin oder geht es hier rein um die Verschmutzung im AGR?
Mein 1.6er hat AdBlue...und ich Blick da aktuell gar nicht durch