Schalten macht bei Dir keine Probleme? Komme mit dem dritten Gang nicht so ganz klar - war es vom H gewohnt den einlegen zu müssen, hier ist es bei mir aber nun ein Gleiten. Wenn ich aber nicht aufpasse, dann verhakt er sicht. Und der Rückwärtsgang macht manchmal auch Mucken... aber ist wohl eine Opelkrankheit, war bei mir bisher immer so. 
Hakelige Schaltung im Astra K ?
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ähm nö - keine Probleme meiner schaltet einwandfrei
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Ich mag den 2.Gang nicht so
der geht beim kalten Zustand schwer rein anscheinend würde das M32 verstärkt und so gehen die Gänger schwerer rein. -
okay - wenn ich das mit meinem Defender vergleiche ....
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da ist das Schäfchen ja wieder. Sieht ja glänzend aus. Ich habe mich inzwischen an den Klavierlack gewöhnt. Ich denke das bleibt erst einmal so und wenn ich es nicht mehr sehen kann, kommt Karbon drüber
Rote Bremssättel hatte ich vor 30 Jahren auch mal -
warte bis Du das Schaf live siehst
dann läßt Du Dich direkt von OnStar hinnavigieren
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Schalten macht bei Dir keine Probleme? Komme mit dem dritten Gang nicht so ganz klar - war es vom H gewohnt den einlegen zu müssen, hier ist es bei mir aber nun ein Gleiten. Wenn ich aber nicht aufpasse, dann verhakt er sicht. Und der Rückwärtsgang macht manchmal auch Mucken... aber ist wohl eine Opelkrankheit, war bei mir bisher immer so.
kann ich bestätigen. rückwertsgang sowie der 3te wollen ab und an nicht rein. muss dann erstmal in einen anderen schalten.
wobei es mir so vorkommt als ob das immer seltener auftritt. -
"schleift sich alles noch ein" heißts da in der Regel in den Werkstätten.
kann ich aber auch bestätigen, dass es grundsätzlich bei ganz neuen Wagen hin und wieder bissl haken kann - wird aber in der Regel besser (ausgenommen bei meinem Mazda - den hab ich reparieren lassen müssen damals
)
Beide Test-Astras von mir mit dem 6-Gang Getriebe und 125PS (haben ja anderes Getriebe als der 150PS) waren bei mir klasse zum schalten - absolut butterweich und smooth (kein Vergleich zur Reisschüssel - die selbst sagen, dass sie das nicht auf die Reihe kriegen) -
Mir wurde mal gesagt: Je weicher sich ein Auto schalten lässt, desto eher geht was kaputt (war auch ein Kfz-Meister mit zig Jahren Erfahrung... whatever). War dann beim F mal der Fall: Da ist ein ganz kleines Metallding kaputt gegangen: Kannte weder der ADAC Mensch, noch irgendeine der Opel-Werkstätten. Dauerte auch Ewigkeiten (3 Wochen) bis ich ein Ersatzteil hatte. Konnte einfach nur noch den ersten Gang einlegen, sonst hat die Gangschaltung rumgeschwabbelt... :-/ Ist aber auch nun Ewigkeiten her.
Die Frage ist halt: Ist dies wirklich auch noch heute relevant? Also eine zu (?) weiche Gangschaltung. Ich denke ja noch immer, es liegt daran, wie ich den H geschaltet habe... es nervt halt schon, wenn der dritte Gang hakt.
@Mesh was bist Du denn vorher gefahren?
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naja, von selbst fallen die Gänge beim Astr ja auch nicht.
Für meine Verhältnisse sollen die Gänge aber ohne Gewaltanwendung reingehen und ohne dem lauten Knarzen, als würde ich die Kupplung nicht treten.
So hört es sich bei meinem Mazda immer wieder mal an. (vor allem beim 2. Gang)
Und bei Gang 3 und 4 muss man öfter schon mal bissl Gewalt anwenden - das hat nix mehr mit "zu weich" oder "gesunder Härte" zu tun.
Das kann auch nicht gesund sein für ein Getriebe.Aber ja, kann ich mir schon vorstellen, dass zu flüssig im Umkehrschluss auch nicht allzu gesund ist, möglicherweise.