Fakt ist nach 39 Jahren Kfz-Mechaniker/Servicetechniker Erfahrung, das vor Einführung der Reifendruckkontrollsysteme genau die Szenarien wie von Scorpion0815 beschrieben,an der Tagesordnung waren. Druckverlust nicht bemerkt, in die Werkstatt gekommen als der Reifen nicht mehr zu retten gewesen war. Seit dem es das Reifendruckkontrollsystem gibt , geschieht folgendes. Der Fahrer bekommt den Druckverlust rechtzeitig gemeldet, fährt dann in die Werkstatt ,der Luftverlust wird behoben und der Reifen gerettet. Es muss ja nicht immer ein Fremdkörper im Reifen sein. Wenn die Felgen altern kommt es auch oft vor das die Luft zwischen Ventil und Felge oder auch zwischen Flanke und Felge entweicht. Das geschieht öfter als du glaubst.Nur weil du bisher davon verschont geblieben bist heißt es doch noch lange nicht das es unmöglich ist. Vielen anderen passiert sowas und die freuen sich dann das sie so ein System haben. Ich möchte es auf jeden Fall nicht mehr missen. Erspart mir das Regelmäßige Druckprüfen und ich fühle mich dadurch auch sicherer, da ich dann auf zuverlässig funktionierende Assistenzsysteme vertrauen kann. Ich glaube mehr habe ich dazu nicht zu sagen. MfG
Reifendrucksensoren? Wo findet man raus was man hat?
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Ich sagte ja schon auf der ersten Seite das hier eine Menge Unsinn erzählt wird und dieses eben beschriebene Szenario ist ganz genau das.
Wenn Du möchtest kannst Du gerne an Deinem Ton arbeiten.
RDKS sind Systeme, die Du für Unsinn hältst und jetzt willst Du jeden davon überzeugen, dass sie Quatsch sind? Come on!
BTW: Wenn man auf einer BAB merkst, dass einem mehr als Fahrzeug entgegenkommt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man selbst der Geisterfahrer ist.
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Wie schon gesagt, ich habe nichts gegen Technik, Sicherheit, und auch Reifendrucksensoren einzuwenden.
ABER ... die Positiven Eigenschaften sind nicht *GRAVIEREND* genug, das jeder so etwas aufgezwungen haben sollte.
Es gab ja auch Reifendrucksensoren die Außen arbeiteten und völlig ausreichend waren. Unser 2014er Opel Astra hatte so ein System. Dafür musste ich nichts extra bezahlen als wir neue Felgen & Reifen kauften. Das ist es, nun schon zum Vierten Male, was mich stört, das man keine Wahl hat ja oder nein am eigenen Fahrzeug zu benutzen. Ich versuche niemanden zu überreden das Reifendrucksensoren unnötig oder unwichtig sind, sondern ich beschwere mich darüber das ich keine Wahl habe, nicht für mich selber entscheiden darf ob ich für solch einen kostspieligen (Unsinn) bezahlen möchte. Aber egal, ich gebe Mikey insofern recht das dieses Thema völlig durchgekaut wurde und nichts mehr dazu zu sagen gibt.
Somit wünsche ich allen ein schönes kommendes Wochenende. -
ABER ... die Positiven Eigenschaften sind nicht *GRAVIEREND* genug, das jeder so etwas aufgezwungen haben sollte.
Kurz und knapp: Die Sensoren hast du dir selbst aufgezwungen, weil du dich vor dem Fahrzeugkauf nicht genügend informiert hast.
Du hättest auch ganz einfach ein anderes Auto ohne aktive Sensoren kaufen können und hättest kein Problem.
Schließlich hat Opel nicht gesagt: "Du musst den Astra K jetzt kaufen!" - du hattest die freie Wahl... -
Erneuter Unsinn ....
Wir hatten einen 2014er Astra J Sports Tourer mit Reifendrucksensoren.
Es gab überhaupt keinen Grund zu vermuten das ein 2019er Modell plötzlich "andere" Reifendrucksensoren haben würde. Warum auch? Und weil wir mit dem 2014er Modell super zufrieden waren, war es für uns völlig logisch wieder einen Astra Sports Tourer zu kaufen. Welcher normale Mensch würde denn daran denken zu fragen ob die Sensoren sich geändert hätten? Abgesehen davon werden heute wohl fast alle neuere Fahrzeuge diese oder ähnliche Reifendrucksensoren haben ... also immer noch kein Grund zu denken das sich mit den Sensoren selbst etwas geändert hätte. Eine freie Wahl gäbe es nur noch bei Fahrzeugen *OHNE* Reifendrucksensoren, im gleichen Leistungsniveau und Alter zwischen 2019 und 2020.
Nix von wegen "Freie Wahl" sondern fast überhaupt keine Wahl. -
Deine bisherigen Schilderungen besagen, dass dein Astra J zwar ein Reifendruckkontrollsystem hatte, aber keine Reifendrucksensoren - sonst hättest du im Tacho eine Anzeige mit den Reifendrücken aufrufen können.Dagegen spricht auch, dass du einfach Felgen aufs Auto werfen konntest, ohne Sensoren kaufen zu müssen.
Demnach arbeitete dein Astra J beim Reifendruckkontrollsystem über die ABS-Sensoren, die Unterschiede in den Raddrehzahlen erkannt und darüber dann die Meldung ausgegeben haben.
Das ist ein passives System, was auch andere Fahrzeugmarken besitzen.
Zur Erklärung: Ein Fahrzeug mit Reifendruckkontrollsystem kann entweder ein passives System ( = Erkennung über Raddrehzahlen) oder ein aktives System ( = Erkennung über Sensoren im Reifen) haben.
Richtig ist daher, dass alle neueren Fahrzeuge eine Kontrollsystem haben, nicht jedoch zwingend die aktive Variante.
Demnach hattest du schon die freie Wahl, innerhalb der Kontrollsysteme - du hättest einfach ein Fahrzeug mit passivem System kaufen können.
Statt also hier alles als Unsinn zu brandmarken, was nicht zu deiner Meinung passt, einfach das nächste Mal informieren.
Und ja, ich informiere mich beim Kauf eines Autos vorher, was es an Ausstattung und Systemen gibt, um evtl. Folgekosten abzusehen.
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Wird langsam kindisch, oder?
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Wird langsam kindisch, oder?
Falls du mich meinst: Ich versuche wenigstens noch ein wenig Erklärung beizutragen, da hier scheinbar die Unterschiede der Systeme nicht bekannt sind.
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Was ich in 5 Minuten Recherche rausfinden konnte, ist, dass ab Mitte 2014 (Herstellung), also wohl MJ2015 die Sensoren serienmäßig kamen.
Vorher gab es wohl gegen Aufpreis welche.
Was die unterschiedlichen Systeme betrifft, der Peugeot 308 hat ein passives System, da geht dann mal ne Warnleuchte an. Ganz großes Kino... Du weißt dann nämlich nicht, welcher Reifen es ist.
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ja ... unser astra k ist schon ein wunder ... bares auto