Alles anzeigenEin Batterieladegerät bezieht seine Versorgungspannung aus dem Stromnetz. Dort liegen 230 V Wechselspannung mit 50 Hz an.
Im Ladegerät wird nun dieser Wechselstrom nicht nur heruntertransformiert auf ca. 15 V sondern auch in Gleichstrom gleichgerichtet.
Aus AC wird also DC (auch wenn viel das eher mit einer australischen Rockband in Verbindung bringen).
Die Qualität des Gleichrichters entscheidet nun darüber, mit welcher Amplitude sich die ausgegebene, heruntertransformierte Spannung um den Sollwert mit 50 Hz bewegt.
Beispiel:
Ich persönlich hätte kein Problem mit einer Gleichspannung von 14,9 bis 15,1 V, 14 bis 16 V würde ich für bedenklich halten.
Sowohl die Zielspannung von 15 V als auch mein Beispiel sollen keine Wertereferenz darstellen.
Ich weiß, dass je nach eingestelltem Batterietyp sowohl Ladecharakteristik als auch Ladeschlussspannungen variieren.
aha ... prima. danke.