Die preisgünstigste (und Beste) Variante für Bremsbeläge ist: Selber machen.
Das kann aber auch schnell zur schlechtesten und teuersten Variante werden.
Daher ist das wirklich nur zu empfehlen, wenn man mit der Materie vertraut ist.
Da hat es schon die dollsten Einbauten gegeben. 
Kupferpadte ist für Fahrzeuge mit ABS tabu, da gibt es extra Keramikpaste für. Kupferpaste Kann! (Nicht Muss!) im Gefahrenfall für einen Ausfall des ABS Systems führen. Der Kupferanteil kann die aufgenommenen Signale der Induktion Sensoren beeinflussen.
Nur als kleiner Tip für die Zukunft.
...da geht das schon mit los
Alusättel mögen auch keine Kupferpaste.
Auch kann man nicht jeden Kolben einfach zurück drücken.
Spätestens jetzt hat man nichts mehr gespart 
Danke für die nützlichen Tips.
Voll einverstanden, die Inkompatibilität der Kupferpaste mit dem ABS ist richtig. Sparsame Anwendung am richtigen Ort ist hier Trumpf.
Wie ich geschrieben habe:
Setzt natürlich vorraus, dass man Grundkenntnisse für mechanische Arbeiten hat.
Vielleicht habe ich mich zu bescheiden ausgedrückt. Mit "mechanische Grundkenntnisse" meine ich schon etwas mehr als das Grundwissen, wie ein Schraubenzieher aussieht. 
Natürlich spart man, wenn man weiss, was man macht!
Alle Anderen: Hände weg!!!! 
Merke: Die Reparatur von sicherheitsrelevanten Teilen wie Airbag, Bremsen dürfen NUR von einem qualifizierten Fachmann ausgeführt werden. Sonst spart man am falschen Ende. Also, Finger weg, wenn man keine Ahnung hat.
Um den Airbag sollte man sowieso einen großen Bogen machen! Nicht umsonst brauchen die Leute die da ran dürfen einen Sprengschein!!
Ansonsten ergänze ich neben Airbag und Bremse noch das ganze Fahrwerk inkl. Servolenkung.
Jetzt sind wir aber "etwas" off topic.
Ich gehe bei einem relativ neuen Auto IMMER in die Vertragswerkstatt.
Dadurch bleibt mein Auto kulanzfähig.
Bei einer alten Karre gehts in die gute freie Werkstatt meines Vertrauens. 
Sprengschein....nicht direkt, aber man muss dafür qualifizierte Seminare besuchen. Die Seminare wiederholen sich ca. alle 2 Jahre zur Auffrischung und zur Ergänzung, falls etwas Neues dazu gekommen ist. Es ist gesetzlich vorgeschrieben.
Ich hab den Airbagschein, der ist ewig gültig. Wer eine 2 Tage Schulung.
Ob sich da was geändert hat weiß ich nicht. Meiner gilt weiter 
...da geht das schon mit los
Auch kann man nicht jeden Kolben einfach zurück drücken.
Spätestens jetzt hat man nichts mehr gespart
Wenn man nicht zu grobe Gewalt anwendet macht man da nichts kaputt. Vorne kann man aber auch immer zurückdrücken. Bei der Hinterachse sieht das anders aus. Da muss der Kolben rechts gedreht werden und gedrückt gleichzeitig. (Manche Asiaten links) Aber hast schon recht. Man muss auf jeden Fall wissen was man tut.
Meine Erfahrung mit Wartungskosten sind folgende:
1. Jede Rechnung kontrollieren.
2. Preise für Ersatzteile z.B. beim Autoteilecenters des
Vertrauens nachprüfen!
Begründung:
Ich bin von meinem Opel Händler abgezockt worden.
(zumindest hat er es versucht!)
Die Lichtmaschine wurde vor Weihnachten zum
Preis (des Ersatzteils ohne Einbau) von 692,00€ ohne
MWSt ausgetauscht.
Erst auf Beschwerde beim ADAC, Autobild wurden
mir 200,00 € rückerstattet !
Der Preis einer Lichtmaschine für meinen Astra H CTC
liegt bei plus minus 400,00€!
Ich habe daher meinem Opel Händler in Erding das Vertrauen
gekündigt!
Die Preisgestaltung von Artikeln ist ja jedem Unternehmer frei. Da kann man ja vorher Preise vergleichen, wenn man das nicht tut, muss man meiner Meinung nach mit dem Veranschlagtem Preis leben.
