Liebes Forum,
mich plagt seit einiger Zeit die obenstehende Frage: meinen lieb gewonnenen Astra K verkaufen oder instand setzen?
Folgende Ausgangslage: Astra K 1.4 Turbo, 110 kW, EZ 7/2016 mit ca. 93.000 km. Als Neuwagen zugelegt, bei 14.000 Motorschaden inkl. Ersatzmotor auf Garantie. Als Ausstattung nenne ich besonders die LED-Matrix Scheinwerfer. Der Wagen ist sauber behandelt und scheckheftgepflegt, bis auf den letzten Service (freie Werkstatt) alles beim FOH.
Nun hatte ich auch das hier bekannte und gut diskutierte Problem mit dem einschnappenden Kupplungspedal
Das Problem ist aus dem Nichts aufgetreten, FOH diagnostiziert: alles im hydraulischen System dicht, Fahrzeug kann bedenkenlos bewegt werden.
Aber die Kupplung sei an der Verschleißgrenze (ich fahre sehr ordentlich...!).
Zudem Bremsen vorne neu, Starterbatterie muss ersetzt werden und Bereifung von 8-fach auf Allwetterreifen. Exklusive Bereifung ca. 4300€. Reifen schätze ich auf 600 Euro.
Zudem beschlägt mein linkes Scheinwerferglas, die zu ersetzen kostet ja ein Vermögen. Seit dieser Woche "kratzt" nun auch der Klimakompressor, bzw. man hört ihn wie eine Art schleifen.
Nun zur Frage:
- Variante 1: Instandsetzung, Astra tot fahren.
- Variante 2: jüngerer Gebrauchter, Inzahlungnahme und Aufpreis hinnehmen.
Wie steht ihr hierzu? Ganz herzlichen Dank vorab für alle Inputs!