Alles anzeigenDie ganze Abgasdiskusion und CO2 Geschichte ist ebenfalls sehr fragwürdig. Aber es muss ein Zukunftsmarkt geschaffen werden, was nur mit der Angst der Menschen funktioniert.
Wir wissen hier gar nicht was schlechte Luft ist.
Bei einer Feinstaubbelastung von 50 ( Einheiten spare ich mir jetzt ) gehen hier im Land die Warnleuchten an. In Shanghai hatte ich letztes Jahr 680 und der Arbeitgeber fand das nicht schlimm. Selbst ein Fachanwalt für Arbeitsrecht fand keine Anhaltspunkte, die ein arbeiten unter solchen Werten kritisch sieht. Toll war das nicht, 30 m Sicht und mal "frische" Luft holen war nicht drin.
Ich kenne einen sehr bekannten Wetterfrosch, der diese ganze Diskussion ebenfalls lächerlich findet. Es gibt in Deutschland 22.000 Messstellen, über den Ozeanen verteilt ganze 5.
Glauben die Leute wirklich dass ein Neustart weniger Abgase erzeugt wie ein Laufenlassen des Motors? Da sollte man eher mal die unnötigen Fahrten mit dem Wagen überdenken. Dazu zähle ich die ganzen Eltern-Taxifahrten für die Kids, sowie die alltäglichen Bring-und Holfahrten zu den Schulen und Kindergärten.
S/S bringt genau gar nichts, Fachleute sind sich da alle einig. Wenn der Kunde dadurch jedoch sein gutes Gewissen befriedigt sieht, ist das in Ordnung.
Warum gibt es denn keine Aufschreie über die zu erwartenden Probleme mit der E-Mobilität? Dagegen sind die Abgasprobleme Pipifax.
Die Probleme mit der E-Mobilität sind bekannt. Ich bin da kein Fan davon, denn die echte Ausrollung auf dem ganzen Markt wird definitiv Probleme mit sich bringen. Andere Antriebsarten sind gefragt, vielleicht auch das Comeback der Brennstoffzelle. E-Mobilität ist halt am einfachsten umzusetzen.
Zum Rest: Wenn es danach ginge, dann würde wir noch wie in den 80er Jahren im Winter SMOG-Schilder kennen. Das war wirklich eine katastrophale Luft. Und
Zu Shanghai & Co. lasse ich mich nicht aus. Nur: China hat zum Teil strenge Abgasrichtlinien beschlossen und wird in naher Zukunft (nach Kalifornien) die strengsten auf der Welt haben. Denen scheint die schlechte Luft auf Dauer nicht bekommen zu sein.
Und nur weil man hier bessere Luft hat, muss man sich nicht drauf ausruhen. Ich merke dies jedesmal, wenn ich von einer Dienstreise zurückkomme, wie mies die Luft in deutschen Städten im Vergleich zu Schleswig-Holstein doch ist. Aber merkt man natürlich nicht, wenn man jeden Tag den gleichen Mist einatmet...
Alles anzeigenWarum m Kleinsten beginnen um die Umwelt zu schonen?
Was ist denn mit unserem ganzen Müll, den wir anderen vor die Türe kippen? Aus dem Auge, aus dem Sinn.
Was ist mit den vielen Kriegen die unnötig geführt werden, nur um anderen ihre Rohstoffe zu stehlen und die Rüstungsindustrie bei Laune zu halten?
Da sin ein paar Tropfen Sprit an der Ampel nur ein Quantensprung.
Und trotzdem sind es dann wenigstens die gesparten paar Tropfen. Man kann definitiv mit S/S Sprit sparen. Mit dem Rest kann man ja auch anfangen.
Wenn man seine Ampelschaltungen kennt, dann kann man entsprechend ja auch das S/S unterdrücken, wenn es gleich weitergeht. Ansonsten lohnt es sich IMHO schon ab 30 Sekunden Standzeit. Und das Auto hat SOFORT gestartet. Nicht zu vergleichen mit herkömmlichen Startern. Den Unterschied merkt man mit S/S sofort.
Ganz davon zu schweigen: Die Astras mit S/S haben ein anderes Getriebe inkl. anderer Übersetzung. Da wird nochmals Sprit gespart.
Wem das egal ist und mehr Spass haben will - bitteschön. Bin schon zig Astravarianten geschäftlich gefahren. Haben alle ihre Vor- und Nachteile. Privat bin ich froh, mir den S/S geholt zu haben.