Was das Werbematerial betrifft bin ich immer etwas zwiegespalten. Viele informieren sich heutzutage doch im Internet. Da würde ich es als Hersteller auch schwierig finden abzuschätzen wieviel Print-Infos man braucht. Wäre ja auch Schei*** wenn man 2 Mio Prospekte herstellt von denen dann später 1.8 Mio in die Tonne wandern.
@MrPrez
Ich weiß nicht wann ich das letzte mal ein Auto-Prospekt in Printform benutzt hab (inkl. Print-Preisliste). Da ist das ganze im Internet schon seit Jahren deutlich einfacher und schneller.
Ist schon richtig was du schreibst.
Aber genauso wie es Leute gibt die ein Hard Cover Buch einem E-book vorziehen, gibt es auch Leute die einen Produktkatalog gerne in den Händen halten und nicht die pixelreduzierte Internet Variante auf dem PC oder womöglich noch aufs Handy laden möchten.
Wenn ich mal schnell etwas suche oder nur über etwas überfliegen will, nutze ich auch gerne die Internet PDF Files.
Den Internet Katalog habe ich mir natürlich schon angesehen. Trotzdem hätte ich gerne noch das Hard Cover.
Opel geht ja kostentechnisch in die richtige Richtung, dass die Prospekte auf der Website nur noch zum Download zur Verfügung stehen. Das Formular von früher wo man Kataloge per Post bestellen konnte gibt es ja gar nicht mehr. Das ist ja auch ok so.
Aber gerade deshalb könnte man davon ausgehen, wenn ein Kunde trotzdem den umständlicheren Weg über Kontakt Kundenservice sucht und einen Hard Cover Katalog anfragt, dass eben dieser Kunde wirklich gern einen hätte und dieser eben genau nicht für den Mülleimer bestimmt ist.