Beiträge von Pauer

    Hallo,

    bei meinem Astra wurde beim "Pickerl"/TÜV leichter Rost am Unterboden festgestellt. Die Werkstatt meinte beim nächsten Service würden sie empfehlen das dieser entfernt wird.

    Ich möchte das gerne selber machen und hätte mir gedacht, dass ich die Roststellen mit einer Drahtbürste soweit wie möglich beseitige und dann mit einem Rostumwandler-Spray drauf gehe. Nachdem dieser eingewirkt ist hätte ich einen Unterbodenschutz aufgetragen.


    Ist diese Vorgehensweise grundsätzlich richtig?

    Gibt es Empfehlungen/Erfahrungen welche Rostumwandler/Unterbodenschutz hier geeignet ist?


    Im Anhang noch ein paar Fotos von einigen rostigen Stellen die ich im April aufgenommen habe.


    Vielen Dank!

    Ich hab mal eine blöde Frage. Aber mittlerweile bin ich schon wirklich ratlos und genervt von dem Auto.


    Astra K ST 1.6 CDTI, BJ 2018, gekauft mit ca. 35.tkm im Sommer 2022. Knapp nach dem Kauf hat die Steuerkette zu rasseln begonnen. Der Händler hat nach dem Prinzip "aufschieben, verzögern, vermeiden" alles versucht, dass es sich davor drücken kann (inkl. Aussagen wie "Das ist normal, da kann man nix machen")


    Sommer 2023 hat er dann eine Instandsetzung in der Gewährleistung gemacht. Dabei wurde nur der Kettenspanner getauscht und die Dichtung installiert. Das Rasseln war weg.


    Sommer 2024 bei ca. 75tkm beginnt das Rasseln wieder beim Kaltstart. Wieder "aufschieben, verzögern und vermeiden". Ein Steuerkettentausch kostet mehr als 5000€ in meiner Gegend. Nach mehreren Diskussionen hab sich ein Rechtsstreit abgezeichnet (Wahrnehmung der Gewährleistungspflicht). Der Händler hat dann eingelenkt und gemeint ich soll bei einem Opel meiner Wahl die Instandsetzung durchführen lassen, ich soll ihm aber vorher sagen wo ich das Fahrzeug hinbringe, damit Sie das mit der Kostenübernahme direkt klären können (was ich getan habe).

    Ich zeige das Problem also einem anderen Opel-Händler der sofort sagt "da hätte damals gleich alles getauscht werden müssen usw.". Wir vereinbaren einen Termin und ich stelle das Fahrzeug in der Werkstatt für drei Tage ab. Dann ruft mich die Werkstatt an und meint, dass Sie kein Rasseln hören und die Reparatur deshalb nicht durchführen konnten.

    Seit dem ist das Rasseln tatsächlich weg! Das ist jetzt ca. 3 Wochen her. Die Gewährleistung auf die Reparatur 2023 (2 Jahre) läuft in einem halben Jahr aus.


    Ich verstehe die Welt nicht mehr und werde langsam paranoid. Kann es tatsächlich sein, dass das Rasseln einfach so verschwindet?


    Es ist natürlich gut, dass es jetzt nicht mehr rasselt. Aber Ich habe mehrfach gehört, dass eigentlich Steuerkette, Gleitschiene, Zahnräder usw. getauscht werden hätte müssen und zwar schon beim ersten Mal! Irgendwie traue ich dem Zustand der Steuerkette einfach überhaupt nicht mehr. Gibt es eine einfache Möglichkeit den Zustand der Steuerkette/Gleitschienen zu prüfen?

    Danke für die ausführlichen Rückmeldungen!


    Es sehen alle vier Reifen etwa gleich aus. Es wäre aber möglich, dass vorne und hinten je Saison gegengetauscht wurde.

    Der Händler meinte, dass sind die Reifen von dem Fahrzeug. Überprüfen kann ich das nicht. Produktionsjahr der Reifen ist 2018.

    Ich habe mir gerade Fotos von damals beim Kauf angesehen, da haben die Reifenflächen (vorne und hinten) genau so ausgesehen wie jetzt.

    Gekauft habe ich den Astra K 07.2021 mit 36t km. Jetzt hat er ca. 65t km am Tacho.

    Eine Achsvermessung habe ich vor kurzem machen lassen, alles im grünen Bereich.

    Auf meinem K fahre ich das gleiche Reifenmodell wie auf deinem Foto. Auch hier sind die Außenflanken deutlich stärker abgefahren als die Innenseite. Eine Achsvermessung lasse ich beim K nicht machen, der Wagen hat ca. 46.000 km gelaufen und wurde noch nie einen Bordstein o.ä. hochgefahren. Ich schiebe es auf den Fahrstil und das Fahrwerk.

    Wird also wohl am Fahrstil meines Vorgängers gelegen haben (sofern die Reifen tatsächlich auf dem Astra gefahren wurden).

    Hallo!


    der Opelhändler bei dem ich das Fahrzeug gekauft hatte, meinte die Sommerreifen passen noch, weil nur 75% der Reifenfläche über 1,6mm Profiltiefe aufweisen müssen.


    Bei der §57a Überprüfung (ich komme aus Österreich) alias TÜV Überprüfung, ist das Auto wegen abgefahrener Sommerreifen durchgefallen. - Es muss der ganze Reifen min. 1,6mm Profiltiefe aufweisen.

    (Ich konnte mir akut helfen indem ich die Winterreifen vorzeitig montiert habe).


    Ich werde mir also neue Sommerreifen kaufen.


    Frage:

    - kann mir wer beantworten ob tatsächlich der ganze Reifen min. 1,6mm Profiltiefe aufweisen muss oder ob die 75% der Reifenfläche stimmen?

    - warum ist der Reifen überhaupt so einseitig abgefahren? Mir würde dazu einfallen, dass bisher zu geringer Reifendruck vorhanden war oder die Spureinstellung nicht passt und diese daher in einer Werkstatt nachgestellt werden muss.


    Liebe Grüße!

    Ich habe jetzt die Bremsbeläge mit Schleifpapier bearbeitet (kreuzweise die Fläche abgeschliffen und alle Kanten angebrochen) sowie die Kontaktstellen ordentlich mit Anti-Quietsch-Paste (Keramik) bestrichen.

    Verbaut sind Bremsscheibe und -beläge von "Brembo".

    Die Führungsbolzen habe ich jedoch nicht eingefettet. Sie waren aber halbwegs leichtgängig. Ich bilde mir ein, wo gesehen zu haben, dass man diese nicht einfettet?


    Fazit: Erste Testfahrt um den Häuserblock war ohne quietschen. (Ich hoffe es bleibt so).


    Von den Bremsbelegen habe ich ein vorher/nachher Foto gemacht, wo man sieht, dass die Fläche vor dem Abschleifen deutlich mehr glänzt .

    Kann man anhand des Fotos sagen, dass es "verglast" war?

    Muss ich die Bremsen jetzt speziell einfahren, damit das Problem nicht wieder auftritt?

    Guten Tag,


    ich habe vor ca. 10.000km Bremsscheibe und Bremsklötze getauscht.

    Vorgegangen bin ich wie in dem Video beschrieben (

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    ). Das hat super funktioniert inkl. der angegebenen Drehmomente.

    Verwendete Anti-Quietsch-Paste wie in dem Video empfohlen: https://www.amazon.de/gp/product/B00295ERQ2/ref=as_li_tl?ie=UTF8&am...


    Nun zum Problem:

    Seit ca. 3000km. quietscht/en eine/beide Bremsen vorne beim bremsen. Ich war mir nicht ganz sicher, welche der beiden es war. Ich hatte die Hoffnung, dass es sich von alleine beruhigt. Leider war dem nicht so.

    Jetzt habe ich gestern beide Bremsen abmontiert und die den Bremssattel und -halter mit einer Drahtbürste gereinigt (Auflageflächen der Bremsklötze und jene Stellen, die durch die Schrauben wo anliegen sowie die Führungsbolzen zum Bremssattel).

    Die Bremsscheibe und Bremsbelege sind m.E. voll in Ordnung und nicht einseitig oder unregelmäßig abgeschliffen.


    Fazit:

    linkts vorne ist das Quietschen verschwunden aber rechts vorne quietscht es noch immer beim Bremsen.


    Hat jemand eine Idee woran es noch liegen könnte?


    Danke für eure Hilfe!


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    der Thread ist zwar schon älter, aber ich habe bei meinem Asta K das selbe Problem. Beim letzen Ölwechsel haben auch mehr als 5 Liter reingepasst um über die Minimum-Markierung des Messtabes zu kommen. Habe danach auch mehrfach nachgemessen... warmer motor, 5 min warten und ebener Untergrund - hat gepasst.


    ca. 4000km später ist der Motorölstand gestiegen und jetzt über der max. Markierung. Finde das sehr komisch das der Ölstand so rasch ansteigt.

    Hat dazu jemand eine Idee?

    Ich fahre definitiv auch viele Langstrecken und nicht nur kurze.


    Wie kann man am besten das überschüssige Öl absaugen?

    Mit einer Ölabsaugpumpe komm ich mit dem Rüssel bei der Öleinlasstelle nicht rein. Jedes mal über die Ölablasschraube was auslassen erscheint mir nicht verhaltnismäßig...