Beiträge von Pauer

    Danke für die ausführlichen Rückmeldungen!


    Es sehen alle vier Reifen etwa gleich aus. Es wäre aber möglich, dass vorne und hinten je Saison gegengetauscht wurde.

    Der Händler meinte, dass sind die Reifen von dem Fahrzeug. Überprüfen kann ich das nicht. Produktionsjahr der Reifen ist 2018.

    Ich habe mir gerade Fotos von damals beim Kauf angesehen, da haben die Reifenflächen (vorne und hinten) genau so ausgesehen wie jetzt.

    Gekauft habe ich den Astra K 07.2021 mit 36t km. Jetzt hat er ca. 65t km am Tacho.

    Eine Achsvermessung habe ich vor kurzem machen lassen, alles im grünen Bereich.

    Auf meinem K fahre ich das gleiche Reifenmodell wie auf deinem Foto. Auch hier sind die Außenflanken deutlich stärker abgefahren als die Innenseite. Eine Achsvermessung lasse ich beim K nicht machen, der Wagen hat ca. 46.000 km gelaufen und wurde noch nie einen Bordstein o.ä. hochgefahren. Ich schiebe es auf den Fahrstil und das Fahrwerk.

    Wird also wohl am Fahrstil meines Vorgängers gelegen haben (sofern die Reifen tatsächlich auf dem Astra gefahren wurden).

    Hallo!


    der Opelhändler bei dem ich das Fahrzeug gekauft hatte, meinte die Sommerreifen passen noch, weil nur 75% der Reifenfläche über 1,6mm Profiltiefe aufweisen müssen.


    Bei der §57a Überprüfung (ich komme aus Österreich) alias TÜV Überprüfung, ist das Auto wegen abgefahrener Sommerreifen durchgefallen. - Es muss der ganze Reifen min. 1,6mm Profiltiefe aufweisen.

    (Ich konnte mir akut helfen indem ich die Winterreifen vorzeitig montiert habe).


    Ich werde mir also neue Sommerreifen kaufen.


    Frage:

    - kann mir wer beantworten ob tatsächlich der ganze Reifen min. 1,6mm Profiltiefe aufweisen muss oder ob die 75% der Reifenfläche stimmen?

    - warum ist der Reifen überhaupt so einseitig abgefahren? Mir würde dazu einfallen, dass bisher zu geringer Reifendruck vorhanden war oder die Spureinstellung nicht passt und diese daher in einer Werkstatt nachgestellt werden muss.


    Liebe Grüße!

    Ich habe jetzt die Bremsbeläge mit Schleifpapier bearbeitet (kreuzweise die Fläche abgeschliffen und alle Kanten angebrochen) sowie die Kontaktstellen ordentlich mit Anti-Quietsch-Paste (Keramik) bestrichen.

    Verbaut sind Bremsscheibe und -beläge von "Brembo".

    Die Führungsbolzen habe ich jedoch nicht eingefettet. Sie waren aber halbwegs leichtgängig. Ich bilde mir ein, wo gesehen zu haben, dass man diese nicht einfettet?


    Fazit: Erste Testfahrt um den Häuserblock war ohne quietschen. (Ich hoffe es bleibt so).


    Von den Bremsbelegen habe ich ein vorher/nachher Foto gemacht, wo man sieht, dass die Fläche vor dem Abschleifen deutlich mehr glänzt .

    Kann man anhand des Fotos sagen, dass es "verglast" war?

    Muss ich die Bremsen jetzt speziell einfahren, damit das Problem nicht wieder auftritt?

    Guten Tag,


    ich habe vor ca. 10.000km Bremsscheibe und Bremsklötze getauscht.

    Vorgegangen bin ich wie in dem Video beschrieben (

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    ). Das hat super funktioniert inkl. der angegebenen Drehmomente.

    Verwendete Anti-Quietsch-Paste wie in dem Video empfohlen: https://www.amazon.de/gp/product/B00295ERQ2/ref=as_li_tl?ie=UTF8&am...


    Nun zum Problem:

    Seit ca. 3000km. quietscht/en eine/beide Bremsen vorne beim bremsen. Ich war mir nicht ganz sicher, welche der beiden es war. Ich hatte die Hoffnung, dass es sich von alleine beruhigt. Leider war dem nicht so.

    Jetzt habe ich gestern beide Bremsen abmontiert und die den Bremssattel und -halter mit einer Drahtbürste gereinigt (Auflageflächen der Bremsklötze und jene Stellen, die durch die Schrauben wo anliegen sowie die Führungsbolzen zum Bremssattel).

    Die Bremsscheibe und Bremsbelege sind m.E. voll in Ordnung und nicht einseitig oder unregelmäßig abgeschliffen.


    Fazit:

    linkts vorne ist das Quietschen verschwunden aber rechts vorne quietscht es noch immer beim Bremsen.


    Hat jemand eine Idee woran es noch liegen könnte?


    Danke für eure Hilfe!


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    der Thread ist zwar schon älter, aber ich habe bei meinem Asta K das selbe Problem. Beim letzen Ölwechsel haben auch mehr als 5 Liter reingepasst um über die Minimum-Markierung des Messtabes zu kommen. Habe danach auch mehrfach nachgemessen... warmer motor, 5 min warten und ebener Untergrund - hat gepasst.


    ca. 4000km später ist der Motorölstand gestiegen und jetzt über der max. Markierung. Finde das sehr komisch das der Ölstand so rasch ansteigt.

    Hat dazu jemand eine Idee?

    Ich fahre definitiv auch viele Langstrecken und nicht nur kurze.


    Wie kann man am besten das überschüssige Öl absaugen?

    Mit einer Ölabsaugpumpe komm ich mit dem Rüssel bei der Öleinlasstelle nicht rein. Jedes mal über die Ölablasschraube was auslassen erscheint mir nicht verhaltnismäßig...

    bei meinem Astra wurde die Steuerkette bereits einmal (ca. bei 30t km) vom Opelhändler getauscht, jetzt (51t km) rasselt es leider schon wieder beim Kaltstart. Zum Glück habe ich auf den gebrauchten noch Gewährleistung und daher sollte nächste Woche die erfoderliche Reparatur vorgenommen werden. Der Händler wollte mir anfangs noch erklären, dass dieses Rasseln normal ist und ich mich damit einfach abfinden muss. Angeblich gibt es dazu auch ein offizielles Schreiben von Opel, dass er allerdings nicht mehr finden konnte.

    Schlussendlich führt er die Reparatur jetzt doch durch. Er meinte aber auch, dass es sehr untypisch ist und das Rasseln danach nicht mehr kommen sollte...


    Ist es zu empfehlen den Stecker für den kleinen Öldruck nach dem Steuerketten + -spannertausch zu ziehen, damit dauerhaft die ca. 2bar Öldruck drauf sind oder riskiert man damit andere Schäden? Es muss doch einen Grund geben weswegen es zwei verschiedene Ventile gibt...