Beiträge von wolve666

    Madsnowdevil danke für deinen Erfahrungsbericht :thumbup:


    Wie sieht es mit der Reichweite jetzt im Winter aus, konntest du überall "tanken" wo eine Ladestation ist oder kann man nur die von Volvo nutzen? Wie teuer sind die Stromkosten im Schnitt?

    Das mit den Abomodellen habe ich schon gehört von einem Hondahändler. Dem stehe ich zwiegespalten gegenüber, einerseits hast du da natürlich den Vorteil, kein Auto kaufen zu müssen u. hast einen technisch einwandfrei gewarteten Untersatz, musst dich nicht um Service, Tüv oder andere Dinge kümmern. Andererseits: Es ist nicht "meins", wenn du verstehst was ich meine ;)

    Willkommen im Forum,


    Zum FOH fahren, checken lassen und Fehlerspeicher auslesen,würde ich jetzt mal sagen.

    der Biden des Autos am Schnee/Eis angegangen ist?

    Auf Deutsch bitte?


    Ansonsten Mal weitere Antworten abwarten

    Kabel Verbaut, Karre läuft noch und Start/Stopp endlich dauerhaft weg :thumbup:


    Hab ja das Facelift Modell u. benötigte deswegen den "kleinen" Stecker. Plastikabdeckung musste ich auch entfernen und das blöde Kabel selbst war mit einem Clip gesichert. Den am besten mit ner Spitzzange zusammendrücken und man kann ihn entfernen, dann kann man das Kabel einfacher greifen u. nach oben ziehen.

    Ein Clip ist jetzt übriggeblieben wie so oft, wenn ich wieder was zusammendengel :m0005: , weil ich keine Lust hatte das Kabel wieder damit zu sichern. Passt eh nicht mehr mit dem Zwischenstecker, war mir zu fummelig. Hab sogar überlegt, ob ich diese blöde Verkleidung ganz weglasse und erst

    für den TÜV wieder dranpfriemel.

    Stellantis-Chef Carlos Tavares will seinen Konzern auf Elektromobilität umstellen, warnt in einem Interview aber vor den Folgen der Verkehrswende. Die EU-Kommission habe sich für eine sehr kostspielige Technologie entschieden, so Tavares.

    Der für seine kritische Sicht auf die Elektromobilität bekannte Stellantis-Chef Carlos Tavares hat in einem Interview mit dem Spiegel seine Sicht auf die Dinge bekräftigt. Tavares will seinen 14 Automarken umfassenden Konzern auf Elektromobilität umstellen – warnt aber vor den hohen Kosten für die Hersteller und eine drohende Abwanderung der Autoindustrie nach Fernost.

    „Die EU-Kommission hat sich für eine sehr kostspielige Technologie entschieden: die E-Mobilität, die sich nur einige Kundinnen und Kunden leisten können“, erklärte der Konzernchef. „Die setzt sie jetzt mit harter Regulierung durch. Und das hat gewaltige Folgen.“

    Herstellern falle es schwer, ihren Kunden angesichts der hohen Herstellungskosten bezahlbare Fahrzeuge anzubieten und gleichzeitig ihre Profitabilität zu verteidigen, argumentierte Tavares – und machte eine düstere Prognose: „Wenn es ihnen nicht gelingt, diesem Dilemma zu entkommen, wird es schlimm enden“.

    E-Autos seien in der Produktion 40 Prozent teurer als vergleichbare Verbrenner, so Alvares. Die EU-Entscheidung für ein Verbrenner-Aus sei „Dogmatismus ohne Realitätscheck“, der Versuch der Autokonzerne, dennoch bezahlbare E-Autos anzubieten, sei der härteste Wettbewerb, „den wir in der Geschichte der Industrie erlebt haben“, ist sich Tavares sicher. Europäische Autobauer müssen nach Ansicht des Stellantis-Chefs nun ihre Kostenstrukturen an die chinesischen Wettbewerber anpassen, die den Europäern allerdings „um einige Jahre voraus“ seien.


    Um seinen eigenen Konzern macht sich Tavares indes keine Sorgen: „Es wird Überlebende geben, und Stellantis wird dazugehören, inklusive Opel, so Tavares gegenüber dem Spiegel. „Das liegt daran,

    dass wir unsere Kostenbasis radikal gesenkt haben“. <<< Ja, das merkt man, Ihr Penner (Onstar *Hust*)

    Stellantis will etwa mit dem Citroën ë-C3 ein Elektroauto auf den Markt bringen, das für unter 20.000 Euro erhältlich ist. Kurios: Der Konzern erzielte zuletzt dennoch eine operative Umsatzrendite von 14,4 Prozent, machte 11 Milliarden Euro Gewinn – laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung deutlich mehr als Analysten zuvor erwartet hatten.


    Tavares ist innerhalb des Stellantis-Konzerns für seine rigorose Sparpolitik bekannt und ließ 2017 etwa die Wasserspender in der Opel-Konzernzentrale entfernen. Gleichzeitig erzielte der Stellantis-Chef im vergangenen Jahr mit 23,5 Millionen Euro ein mehr als doppelt so hohes Gehalt wie VW-Chef Oliver Blume. Mit seiner eher pessimistischen Einschätzung der Kostenentwicklung im Bereich E-Mobilität steht Tavares in krassem Gegensatz zur Einschätzung vieler Branchenbeobachter. Die Analysten von Goldman Sachs Research erwarten beispielsweise, dass E-Autos ohne Subventionen oder Kaufprämien schon Mitte dieses Jahrzehnts Kostenparität mit Verbrennerfahrzeugen erreichen könnten.


    Quelle: Focus.de (Ja ich weiß, Schmierblatt) :S