Beiträge von OpelInsi

    Mit einem kleinen, respektive leichten Anhänger wären wir in einem Bereich der den Astra wohl kaum lasttechnisch interessiert. Vorausgesetzt man zieht nur ein Motorrad und nicht gerade 2 BMW GS in Vollausstattung und ist eher im Flachland Richtung Schweden unterwegs, denn dann ist man auch schnell wieder bei 750 kg+.

    Optimal ist es jedoch nicht, denn bis nach Südtirol oder ähnlichen Zielen kommen schon ein paar Steigungen... Ob man das Motor, Getriebe und Bremsen antun muss.. Naja?!

    Mit Handschalter ja, mit CVT würde ich es eher lassen oder maximal smooth fahren.


    Ich würde es in deinem Fall von der noch geplanten Haltedauer des Astra abhängig machen. Unter 3...4 Jahre würde ich die Sache mit der AHK lassen, mir eher zeitig einen größeren Wagen anschaffen und bis dahin leihweise einen Passenden besorgen. Darüber hinaus würde ich es mir nochmal überlegen sie nicht doch zu montieren und den kostentechnischen Frosch zu schlucken.

    Oje, das ist noch heftiger als das Prozedere mit Opel und lohnt sich nur wenn der Anhänger regelmäßig in Einsatz kommt.

    ...Also für die Meisten nie, da kommt es bei Bedarf fast günstiger ein Zugfahrzeug zu mieten...

    Welche AHK hast du verbaut, bzw. hast du beim Hersteller nach einem Teilegutachten gefragt?


    Hinsichtlich Getriebe ist es eine Gratwanderung, insbesondere bei CVTs, da gab es bei verschiedenen Herstellern Malheur mit. Bei Nissan z.B., schlugen die Antriebswellen auch ohne Anhängerbetrieb aus und das Getriebe war damit Schrott. Eine Zusatzbelastung ist hier erst recht nicht förderlich, von dieser Warte aus würde ich es mir zwei mal überlegen eine AHK zu montieren, selbst wenn es eine passende gibt und auch die Eintragung möglich ist. Fahrradträger selbstredend ausgenommen, aber Anhängerbetrieb, egal ob gebremst oder ungebremst,... da kann es schon heikel werden. Hier liegt viel im Hand des Bedieners, aber Opel hat sich schon etwas dabei gedacht.

    Das ist richtig, da sind wir aber wieder in der Region Ölwechselintervalle verkürzen bzw. welches Öl nutzen, bei der man von 5 Leuten 5 unterschiedliche Meinungen präsentiert bekommt. Das muss Jeder für sich selbst herausfinden und entscheiden was ihm besser taugt. Kraftstoff dito, Manche würden niemals E10 tanken, immer nur den Premiumsprit. Die einen tanken immer das Billigste und haben selten Probleme, die anderen ständig obwohl nur teuerste Plörre rein kommt.

    Wobei bei Additiven im Benzin meist gilt, wenn es schon nichts hilft dann schadet es wenigstens nicht.

    Anbieter gibt es viele, z.B. auch Mannol


    0,25l Benzin-Zusatz MANNOL Injector Cleaner 9957 Kraftstoffzusatz 250ml Flasche
    MANNOL Injector Cleaner 9957 Universalreiniger für Kraftstoffsysteme bei Benzinmotoren (Saug- und Turbomotoren). Entwickelt für…
    www.welches-oel.de


    Regelmäßig wenig angewendet macht definitiv mehr Sinn als selten viel. Ich würde es jeder 3...5. Tankfüllung beigeben und mir der Laufleistung entsprechend einen Jahresvorrat bestellen oder ein bißchen mehr.

    Hallo AstraKFahrer420 . Ich bilde mir ein das meine Automatik im Winter durch rechtzeitiges Schalten solche Situationen verhindert.Ist aber nur ein Gefühl im Popometer. Daher würde ich in deinem Fall im Winter besonders darauf achten das Du ihn sutje (sanft) warm fährst.Wenn noch Fragen ruhig wieder melden.MfG

    In dieser Hinsicht ist der Schalter ehrlicher, weil man ihn eher in der passenden Range bewegen kann. Zu hohe Drehzahlen verschleißen unnötig, zu niedrige fördern LSPI und Ölverbrauch. Nicht nur beim 1.4er, sondern generell sind aufgrund des relativ kurzen Hubes der Kurbelwelle und leichten Schwungs Drehzahlen unter 1500 U/min. nicht förderlich. Der Automatik meines 2-Liter CDTI schmeckt alles darunter so gut wie überhaupt nicht, nicht weil der Motor ein Drehmomentdefizit hätte, aber der Schaltvorgang zu ruppig ist, was auf Dauer dem Getriebe nicht gut tut. Da die Gangwechsel im kalten Zustand länger dauern als im warmen, ist es schwierig hier immer korrekt mit dem Gas zu spielen um sie rechtzeitig zu erzwingen. Das ging bei 6-Gang-Automaten leichter, schlicht weil der Spread größer war, jetzt mit den 8- und 9-Gang-ATs funktioniert dies kaum mehr.

    Diese ganze Spritsparerei ist ein Fall für sich und alles okay solange die Rahmenbedingungen passen. Nur die Ruß-Problematik, welche bisher vornehmlich den Dieseln vorbehalten war, ist auch eine der DI-Benziner geworden, dessen muss man sich beim Kauf bewusst sein.


    Dieser Motor ist nah an alten GSI- und OPC-Motoren und sollte entsprechend behandelt werden so man lange etwas davon haben möchte. Ich höre schon wieder Einige schreien, aber mehr als 10.000 km bliebe bei mir das Öl nicht in der Kiste, denn das gibt am langen Ende nur Malheur. Genau wie ordentliches Warm- und Kaltfahren Pflicht ist, denn aufgeblasene Downsizer nehmen einem miese Behandlung im Zweifelsfall äußerst krumm. Warme Aggregate dieser Klasse kann man treten (fast) bis zur Vergasung, aber eben nicht kalt. Wer sie ohne Herz und Hirn bewegt, der wird nicht lange Freude daran haben. Es sind auch keine Triebwerke zum unbedingten Sparen, das können sie nicht sofern man sie artgerecht bewegt

    Moin,


    also das ist Quatsch. Ein Widerrufsrecht habe ich ausschließlich im Fernabsatz. Ein KFZ wird aber normalerweise "vor Ort" gekauft, da gibt es so was nicht, da gilt "gekauft ist gekauft", ausser natürlich, es ist defekt, dann greift die Gewährleitung incl. der >Möglichkeit der Rückabwicklung.

    2 von 3 meiner letzten Wagen habe ich online gekauft, beide sogar ohne Probefahrt, allerdings waren die auch neu. Den letzten, also den Opel, ganz oldschool beim Händler, dort stand er bis zur Abholung hochwasserbedingt etwas länger herum als ursprünglich geplant und hatte in der Zwischenzeit einen Riss in der Frontscheibe. Hätte der Händler da gezickt, wäre es laut geworden in der Bude, denn so etwas toleriere ich nicht. Dinge passieren, da steckt man nicht drin, aber bei gewissen Schäden muss schnell gehandelt werden oder gewandelt, da ist das Letzte ein "schau mehr mal!". Wer zahlt schafft an, Niemand anders.

    Kurzstrecke mag er ähnlich gern wie ein Diesel, ergo eigentlich gar nicht.

    Wichtig beim 1,4er ist den Motor innerlich sauber zu halten, insbesondere die Kolben, damit er nicht zu Ruckeln beginnt.

    Im Zweifelsfall zwischendurch dem Sprit Injektorenreiniger beigeben, auch außerhalb der jährlichen Wartung, und falls möglich Zündkerzen ab und an sichten und in dem Zuge die Kolben mit einer Endoskopkamera, so kann man den Einsatz von Additiven besser abschätzen.

    Das richtige Öl ist zudem essentiell.