Beiträge von Twinfoto

    Einzig die Möglichkeit es bei Nichtgebrauch einzuklappen wäre noch gut.

    Die gibt es.
    Du kannst das HUD soweit runter fahren, dass es nicht mehr im Sichtfeld liegt.



    Meine Durchschnittsverbräuche lagen bei ca. 7.5-8l/100km. Dabei habe ich wenn möglich zwischen 150 und 180 (auchmal 190) km/h aufgehalten. Allerdings auch immer mit etwas Ruhe und Vorraussicht. Ich könnte mich da beim Verbrauch nicht beschweren. Eher schlimm wird es auf Kurzstrecke.

    Ich hatte den Benziner zwei Tage lang und musste damit unter anderem von Rüsselsheim nach Frankfurt, von dort nach Seligenstadt, von dort zu mir nach Hause (ca 100km Autobahn) und von mir wieder nach Rüsselsheim (ca. 60km Autobahn).
    Bei Abgabe hatte ich einen Schnittverbrauch von 9,7l auf dem Bordcomputer.
    Klar hab ich ihm auch mal die Sporen gegeben zwischendurch, aber gerade auf der Fahrt von Seligenstadt nach Hause und auf der Fahrt von zuhause nach Rüsselsheim habe ich ihn fast nur rollen lassen und empfinde den Verbrauch in dem Fall als viel zu hoch.


    Habe ihn, außer mal zu sehen, was der kleine Benziner bringt, auf der Bahn so gefahren wie meinen Astra, den ich auf der Bahn ohne Probeme unter 6 Liter fahre.
    Bevor ich los bin beim FOH hab ich extra den Bordcomputer genullt.
    Daher muss ich sagen, dass ich von dem Motor und seinem Verbrauch echt entäuscht bin.


    Auch meine Frau hat große Augen gemacht, als sie den Verbrauch gesehen hat.
    Der Motor ist auf alle Fälle nichts für uns.


    Ich werde mir, wenn es soweit ist, noch den großen Benziner ansehen und den im direkten Vergleich mit dem Diesel fahren.
    Dann werden wir uns ein dementsprechendes Angebot machen lassen.
    Bin mal gespannt, wo wir dann landen und ob ich alle gewünschten Optionen mit rein packen kann bei unserem Budget ;)


    Grundsätzlich ist aber noch zu sagen, dass ich den Insignia mit seiner Preisgestalltung und dem was er bietet als sehr sehr ehrliches Auto empfinde.
    Was dazu führt, dass er, obwohl ich SUV-Liebhaber bin, ganz vorne dabei ist bei der Wahl unseres nächsten Autos.

    Ich hatte die letzten Wochen die Möglichkeit zwei Insignia als Kombi zu fahren.
    Einmal mit dem kleinen Benziner (1,5l glaub ich) und 165 PS und einmal den 2.0l Diesel mit 170 PS.
    Beide mit Automatik, einmal 6-Gang einmal 8-Gang.


    Ansonsten HUD und jeweils das Navi 900, aber das nur am Rande erwähnt.


    Der kleine Benziner hat mich bei dem Fahrzeug gar nicht überzeugt.
    Viel zu angestrengt und dazu natürlich auch durstig. Hab ihn locker über 10 Liter bekommen und das ist einfach zuviel.
    Schwerer war es ihn unter 10 Liter zu bekommen.


    Der Diesel ist ein anständiges Triebwerk. In allen Lebenslagen Kraft und dazu noch recht sparsam für so ein Auto.
    Unter 7 Liter war kein Problem, knapp über 7 Liter wird aber eher der Normalfall sein.
    Die 8-Gang-Automatik ist eine Wucht. Sie hält die Drehzahl immer schön unten und findet immer den passenden Gang.
    Der Gangwechsel geschieht fast ohne das man es bemerkt (im Gegensatz zur 6-Gang-Automatik).


    Der Auto selbst liegt wunderbar satt auf der Straße. Er fährt wesentlich ruhiger als der Astra, was aber zu erwarten war.


    Die Größe macht mir persönlich nichts aus, im Gegenteil, ich mag große Autos und ich empfinde die Größe des Insignias als sehr angenehm.


    Was hat mir gestört?
    Eigentlich nicht viel.
    Das HUD hätte man ein wenig mehr nach rechts verlagern können. Das es nicht mittig mit dem Sitz ist, stört schon ein wenig finde ich.
    Die Verarbeitung ist ziemlich gleich dem Astra in den unteren Etagen.
    Die oberen Etagen sind meines Erachtens ein wenig besser verarbeitet zumal hier mehr aufgeschäumter Kunststoff verwendet wurde und die Oberflächen dadurch ein wenig weicher sind.


    Auch das Leder(imitat?) in den Türen finde ich sehr angenehm.


    Die Mittelkonsole ist recht breit und es passen, wenn man sich nicht zu breit macht, auch gerne die Arme des Fahrers und des Beifahrers drauf.


    Alles in Allem in der Insignia ein sehr sehr gelungenes Auto geworden.


    In zwei Jahren ist es dann so weit.
    Ich hoffe, bis dahin hat er Real-Time-Traffic im Navi.
    Das gehört einfach dazu bei so einem Auto.

    Stand 10/2017, hat das aktuelle IntelliLink wirklich keine Live-Verkehrsdaten aus dem Internet?! Auch nicht mit verbundenem iPhone via CarPlay? Ich möchte keine 850 Euro Listenpreis hinlegen, um ein Navi mit Staumeldungen wie vor 10 Jahren zu haben.

    Nein, hat es nicht.
    Im Gegensatz zum Navi 80 IntelliLink im Vivaro. Das hat allerdings nur 7 Zoll und scheint nur im Vivaro zu sein.

    DAB+ ist immer extra...nimm das bloß mit rein...ist die Zukunft....viel mehr Sender und besser empfangs Stabilität ohne Rauschen

    Ich würds nicht mehr nehmen.
    Bei uns sind die Sender so schwach, dass er immer wieder rumhüpft und das hörst Du nicht nur, das ist extrem störend, da beide Sendertypen eine minimale Verzögerung haben.
    Hört sich an als ob ne Schallplatte springen würde.

    Habs mal getestet.
    Geht mehr schlecht als recht.
    Über BT kein Problem, über USB bekomme ich keine Meldungen, außer übers iPhone selbst und das bringt mir mal gar nix, da ich es nicht höre während der Fahrt.

    Ich denke, dass PSA ganz genau weiss, was sie an Opel haben. Wenn man mal den grandland x mit dem Peugeot vergleicht, würde ich persönlich den Opel nehmen. Weil innenräume können die Franzosen nicht. Wenn Opel und Peugeot ihre Stärken in zukünftige Opel Modelle einfliessen lassen, denke ich, dass es nur ein Gewinn für Opel sein kann. Ob es nun Motoren oder Getriebe von Peugeot sind. Am wichtigsten ist, dass Opel als Marke immer streng trennbar von den Franzosen bleibt.


    Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Frankreich sind...

    Interessant,


    gerade aufgrund des Innenraums würde ich mich für den Peugeot entscheiden, wenn ich mich für einen von beiden entscheiden müsste.
    Hier gefällt mit gerade die Mittelkonsole des Opels gar nicht.
    Auch das Außendesign gefällt mit beim Peugeot besser.
    Ok, ich würde den Peugeot nicht kaufen, aber den Grandland halt auch nicht.
    Schlussendlich gefallen mir beide Fahrzeuge nicht wirklich und ich bin ein absoluter SUV-Liebhaber.

    Ich gehe davon aus, dass Opel den Astra K nicht so schnell auslaufen lassen wird ,sondern es eher zyklusgemäß ein FL geben wird.
    Ansonsten wären ja die Entwicklungskosten in den Wind geschossen.
    Das kann sich keine Firma leisten, selbst nach einer Übernahme nicht.

    Suuuuper....



    Dann kann ich mit dem Astra zur Peugeot-Werkstatt wenn was nicht funzt.
    Genauso wie man mit dem damaligen Omega mit 2,5l-Diesel besser zu BMW gefahren ist statt zu Opel.
    Die wussten wenigstens was an dem Motor zu machen ist, wenn was nicht ging.
    Im Gegensatz zu Opel damals.


    Mein Cousin hatte damals den Omega mit dem Motor, da hat Opel bei Problemen teilweise gar nicht gewusst was sie machen sollen.


    Ich kann nur hoffen, dass sie bei dem Insignia B nicht auch die Peugeot-Motoren adaptieren.
    Ich will den 170PS-Diesel (oder den 210PS-Diesel) nach dem Astra haben :D

    Kam sie nicht von einem Parfumkonzern zu Opel damals?
    Also sozusagen "back to the roots"



    Ich persönlich hätte absolut kein Problem damit, wenn meine Vorgesetzte eine Frau ist.

    Meine besten Vorgesetzten waren Frauen, interessanterweise.
    Und ich spreche jetzt nicht von meiner eigenen Frau :D


    Ich bin zwar gegen eine Frauenquote aber ich bin absolut dafür, dass die Frauen genauso solche höchsten Positionen besetzen dürfen / können wie Männer. Da sollte es keine Unterscheidung geben. Was aber ausschlaggebend sein sollte ist die Qualifizierung für die Stelle.

    Eine Frauenquote ist in meinen Augen absoluter Quark.
    Das Einzige was zählen darf ist die Leistung und hier muss das Geschlecht egal sein.


    Mit einer Frauenquote ist die Gefahr hoch, dass nur deswegen Frauen eine bestimmte Position besetzen, weil die das richtige Geschlecht haben. Das ist kontraproduktiv.
    Genauso war das jahrelange Männergeklüngel kontraproduktiv.
    Hier muss ein Umdenken statt finden, sozusagen ein Umparken im Kopf ;)


    Egal ob Frau oder Mann, es darf für ein Unternehmen einzig zählen, wie die Leistung der Person einzuordnen ist.
    Nicht mehr, aber halt auch nicht weniger.


    Kleines Beispiel von mir noch dazu.
    Wie vielleicht einige von euch wissen, bin ich unter anderem Hochzeitsfotograf.
    Seit einiger Zeit nehme ich zu den Hochzeiten auch meine Frau mit, die dafür ihre eigene Kamera hat.
    Alle Bilder kommen danach in einen Pott und es werden die besten Bilder für das Brautpaar ausgewählt.
    Wisst ihr wie egal es mir ist, ob das Bild von mir oder von meiner Frau kommt?
    Hautpsache ist, dass das Bild gut ist, wer es gemacht hat spielt dabei keine Rolle.


    Es mag Fotografen geben, die ihre eigenen Bilder bevorzugen, weil sie sie ja selbst gemacht haben.
    Mir ist das egal, wichtig ist nur, dass wir für das Brautpaar die beste Leistung für das Geld, das wir bekommen, abliefern.