Tatsächlich, zeig doch mal Deine Konfiguration...
Die gibt's erst nach Probefahrt der Frau...
Familienkutsche fährt nämlich die bessere Hälfte.
Ich bin seit Jahren dem bayrischen Virus verfallen
Tatsächlich, zeig doch mal Deine Konfiguration...
Die gibt's erst nach Probefahrt der Frau...
Familienkutsche fährt nämlich die bessere Hälfte.
Ich bin seit Jahren dem bayrischen Virus verfallen
Ich glaube, das genau ist die Hoffnung von Opel.
Sportliches Design und viele typische VW-/Ford-Käufer abgreifen
Zitat
Opel ist Deutschland. Wie wenige andere Marken verkörpern die Rüsselsheimer nicht nur deutsche Automobil-, sondern auch Sozialgeschichte.
Opel, das ist das Auto der Deutschen, gewissermaßen (auch) ein Volkswagen, der für den Aufstieg einer Nation steht. Auf der 66. IAA im September in Frankfurt wird Opel seinen jüngsten Spross vorstellen – den neuen Astra. Ab Oktober steht der Fünf-Türer bei den Händlern. Ab April 2016 wird er auch als Kombi erhältlich sein.
Mehr hier: https://www.tz.de/auto/opel-as…rennanzug-zr-5222129.html
Wir hatten aus dem Hause Opel bisher ausschließlich Corsas,
davon aber tatsächliche alle Varianten
Der Astra soll nun unseren Familien-Golf ersetzen...
Von daher: Erster Astra ja, aber nicht der erste Opel
Wird der Astra K Dein erster Astra?
Opel-Geschichte: Vom ersten Kadett zum sechsten Astra
Alles anzeigen(Trier) Bei der Internationalen Automobilausstellung im Herbst in Frankfurt wird Opel den neuen Astra vorstellen. Als Mitglied eines großen Stücks Firmen-Geschichte. Der TV blickt zurück und voraus.
Das ist schon eine richtig große Nasunummer: 24 Millionen Autos in einem einigen Fahrzeug-Segment innerhalb von fast 80 Jahren. Opel ist ein Pionier auf einem Gebiet, das den meisten Zuspruch in einer Klasse findet, die mittlerweile nach einem Konkurrenten aus Wolfsburg benannt wird. Kadett und Astra (der neue im Herbst wird der sechste dieses Namens sein) haben vor allem Menschen des Mittelstands, in der Regel so genannte Durchschnitts-Familien mobil gemacht. Oft über ein ganzes Leben hinweg. Die elfte Generation der Rüsselsheimer Kompaktwagen-Klasse wird am ersten Pressetag der IAA 2015 enthüllt werden.
Der erste Kadett im Jahr 1936 hatte bereits eine selbsttragende Karosserie und wurde sowohl als Limousine sowie auch als Cabrio-Limousine gebaut. In den letzten Jahren vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs war der damalige Preis von 2100 Mark eine Summe, mit der sich heute kaum noch etwas gegen rechnen lässt. Aber er war der Anfang einer langen Automobil- und Firmengeschichte.
Vor 24 Jahren war der Name Kadett dann Geschichte, der erste Astra rollte in vielen Karosserie-Varianten auf unsere Straßen. Fünf Generationen wurde inzwischen gebaut. Jede Nachfolger-Generation profitierte dabei von technischen Entwicklungen, die zunächst in höheren Baureihen wie Vectra oder heute Insignia eingesetzt wurden. Beim neuen Astra, den Opel in den Frankfurter Messehallen vorstellen wird, ist das nicht anders.
Aber der Astra wird mit der „Opel OnStar“-Funktion auch die erste Fahrzeug-Einführung erleben, die mit einem System ausgestattet sein wird, das es zuvor noch in keiner anderen, höherwertigen Baureihe, gab. Der Neue wird je nach Konfiguration und Motorisierung zudem zwischen 120 und 200 Kilogramm leichter sein als der Vorgänger. Das Einstiegsmodell startet mit einem Preis von 17.260 Euro und wird von einem 1,4-Liter-Benziner mit 105 PS angetrieben. Das Triebwerk soll den neuen Astra zum saubersten und sparsamsten benzingetriebenen Modell der Kompaktklasse machen.
ZitatDer neue Opel Astra könnte das Comeback des Jahres werden. Zumindest trommeln die Rüsselsheimer entsprechend und werfen ihr gesamtes technische Können in die Waagschale. Ein erstes Probesitzen in Opels neuem Lichtblick.
Mehr hier: http://www.tagesspiegel.de/mob…-lichtblick/12034718.html
Aus dem Artikel: "Der elfte "Kadett" hisst die Flagge"
Alles anzeigenOpel stellt auf der IAA den neuen Astra auf die Räder: Leicht, sparsam und bestens vernetzt
Opel ist Vorreiter bei der Vernetzung und bei Infotainment-Systemen mit Internet-Anbindung im Auto. Das will der Hersteller mit dem neuen Astra unter Beweis stellen, der seine Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt am Main Mitte September 2015 feiern wird. Bereits jetzt gewährte die Blitz-Marke einen ersten Einblick bei einer Vorab-Präsentation im Stammwerk. Insgesamt sind vom Start des Vorkriegs-Kadett bis heute 24 Millionen Opel Fahrzeuge produziert worden. Der erste "Astra" mit dem Kürzel "F" lief 1991 vom Band.
Astra muss Erfolg haben
Der neue Astra spielt für Opel eine zentrale Rolle, denn zusammen mit dem Corsa steht er für über die Hälfte der gesamten Verkäufe. In Deutschland hält der Astra aktuell den fünften Platz in der Kompaktklasse, das macht rund 27 Prozent der Zulassungen aus - 2014 waren es rund 46.200 verkaufte Einheiten. Der Neue muss also "funktionieren". Und wie will Opel das erreichen?
Vernetzung extrem wichtig
"Das Thema Vernetzung ist uns extrem wichtig", sagt Manager Produkt- und Marken-Kommunikation Opel Deutschland Patrick Munsch. "Ein flexibles Internet-Infotainment-System muss von der Automobilindustrie für den Endkunden nutzbar und erlebbar gemacht werden", so Munsch. "Wir können mit unserer Connectivity 85 Prozent aller Handynutzer für ihre jeweiligen Bedürfnisse abdecken. In Kombination mit OnStar und einem Infotainmentsystem sind wir dem Wettbewerb voraus. Das ist die automobile Zukunft". Daher sind beim neuen Astra natürlich Infotainment und OnStar an Bord. Den Opelanern ist es extrem wichtig, die Connectivity an den Endkunden zu vermitteln.Doch natürlich soll der Astra auch in anderen Bereichen Punkten: "Wir haben drei Säulen: zuerst die Effizienzoptimierung, danach die Gewichtsersparnis und zuletzt die Aerodynamik", sagt Horst Bormann, Director Vehicle Performance. "Bei der neuen Astra Architektur wurde jede Schraube angefasst. Länge, Radstand und Höhe reduzierten sich, dazu wurden parallel die Innenraummaße vergrößert. Das bedeutet: Mehr Platz für die Insassen".
Die Karosserie des neuen Astra ist durch intelligenten Leichtbau gegenüber dem Vorgänger um 77 kg leichter. Sie wiegt nun 280 Kilogramm, das entspricht 21 Prozent Einsparung. Auch beim Chassis sinkt das Gewicht um 50 Kilogramm. Das macht in Summe 127 Kilogramm Gewichtsreduzierung. Dadurch soll der Pilot ein agileres Handling im Fahrzeug erfahren. Und die verbrauchsgünstigste Variante emittiert nur 90 g CO2/km.
"Intelligentes" Licht
Außerdem kommt im Astra modernste Licht-Technik in Form des "IntelliLux"-Systems für 1150 Euro Aufpreis zum Einsatz. Das LED-Matrix-Licht verbindet die Kraft der LED-Helligkeit mit der Fähigkeit, den Gegenverkehr trotz Fernlicht als Standardbeleuchtung nicht zu blenden; das ist für Fahrer auf der Landstraße und auf der schnellen Autobahn ein hoch einzuschätzender Vorteil. Die Fernlicht-Funktion bleibt erhalten.
Und auch am optischen Auftritt hat Opel gefeilt. Der verantwortliche Designer Kurt Beyer: "Beim neuen Astra trifft skulpturelle Eleganz auf deutsche Präzision." Die Preise für den Astra "11. Generation" beginnen ab 17 260 Euro.
Basis für die ganzen Artikel ist wohl die Standard-Preisliste...
"Gucken ja, fahren nein. Opel stellt den neuen Astra vor. Mit Betonung auf "stellt", denn der Kompakte steht in Halle K48 des Rüsselsheimer Opel-Werks. Den neuen Opel Astra K darf noch niemand fahren. Aber Hineinsetzen ist erlaubt.
Opel Astra wirkt flotter
Der Opel ist unverkennbar ein Astra geblieben - jetzt allerdings sportlicher. Gut zu Gesicht steht dem Opel die neue Chromspange in Doppelstreben-Optik mit prominent platziertem Opel-Blitz. Die spitz zum Kühlergrill zulaufenden Scheinwerfer mit LED in Sichel-Optik fügen sich ebenso harmonisch ein wie die weit in die Heckklappe ragenden Rückleuchten. Für die Flanken gönnen die Opel-Designer dem Neuling drei Sicken.
Auffälligstes Merkmal ist die geteilt wirkende C-Säule - das Dach scheint zu schweben; diese wartet mit einem seltenem Kuriosum auf: Öffnet man die Heckklappe, bleibt ein dreieckiges Stück der C-Säule - der "brechende" schwarze Teil - aufrecht stehen. "Batman-Flügel", unkt jemand.
Hochwertiger im Innenraum
Jetzt aber nichts wie rein! Ebenso bequem wie bekannt: Die komfortablen AGR-Sitze. Viel schicker als zuvor: Das Cockpit. Der Astra kommt nun mit deutlich weniger Knöpfen und Tasten aus als der Vorgänger. Und die rasten exakt ein. Das Lenkrad ist angenehm griffig, die Instrumente klar abzulesen.
Auf dem Armaturenträger thront mittig serienmäßig ein sieben Zoll großer Touchscreen der neusten IntelliLink-Generation, darunter befindet sich die Bedieneinheit für die verschiedenen Klimatisierungsfunktionen. Die beiden Elemente sind eingebettet in zum Teil weich unterfütterte Kunststoffverkleidungen. Nach mehreren manuellen Klopf- und Rütteltests steht fest: Da knarzt nichts, da quietscht nichts, da wackelt nichts.
Kleiner - und doch größer
Die Astra-Ingenieure haben dem Kompaktwagen eine Diät verordnet – um bis zu 200 Kilo soll der Astra leichter geworden sein. Davon freilich merkt man beim Sitzen nichts. Vor der Schrumpfkur aber schon: Um fast fünf Zentimeter ist der Rüsselsheimer geschrumpft und ist nun 4,37 Meter lang. Zudem duckt er sich nun einen Tick mehr - er ist knapp drei Zentimeter niedriger als der Vorgänger. Und doch ist er innen gewachsen, denn Fahrer und Beifahrer haben nun nicht mehr ein so tiefes Armaturenbrett vor sich.
Selbst bei weit zurückgefahrenem Vordersitz bleibt im Fond dem Hintermann genügend Raum für seine Knie - Opel spricht von 3,5 Zentimetern mehr Beinfreiheit. Zwischen Kopf und Dachhimmel passen ebenso noch einige Zentimeter. Dreht der Fahrer seinen Kopf allerdings nach hinten, engt die doch wuchtig geratene C-Säule den Ausblick ein.
So großzügig das Raumangebot in Reihe eins und zwei ist es, umso knapper und umständlicher wird es ganz hinten. Beim Kofferraum (370 Liter Volumen) haben Designer und Konstrukteure nicht an schwache Rücken und dürre Oberarme gedacht. Zwischen Ladekante und Boden klafft ein gut 20 Zentimeter hoher Absatz - das macht das Ein- und Ausladen von Wasserkästen nicht einfach. Die Lehnen der Rücksitze lassen sich leicht umlegen - dann entsteht aber Absatz Nummer zwei.
Das ist aber auch der einzige Mangel, den man dem Astra K im Standtest vorwerfen kann, denn das Fahrzeug ist gelungen: Freuen wir uns also auf die Präsentation des Opel Astra Teil II: Dann darf er auch gefahren werden."
Quelle: http://www.t-online.de/auto/te…robe-im-kompaktwagen.html