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das Axiallager der KW ist zu groß
Ich glaube nicht, daß die Kurbelwelle ein Axiallager hat.
Vermutlich ist das Axialspiel zu groß.
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das Axiallager der KW ist zu groß
Ich glaube nicht, daß die Kurbelwelle ein Axiallager hat.
Vermutlich ist das Axialspiel zu groß.
Hallo necnec
Die Schrauben müssen erneuert werden, am Domlager (3Stk) und die (2 Schrauben und 2Muttern) der unteren Stoßdämpferaufnahme. Die Mutter des Stabis (1Stk) muss auch ersetzt werden. Der Hersteller schreibt dazu daß das Auto danach zu vermessen ist und die Spur gegebenenfalls einzustellen ist. Meine Spur wurde vermessen und hat gestimmt, das Lenkrad stand auch danach noch genauso gerade wie vorher. Vielleicht auch ein Beweis daß Bilstein gute Qualität hat. Ich habe es machen lassen bei Opel wegen der Garantie. Wenn du Schraubenerfahrung hast kannst du es bei geeigneten Werkzeug auch selber machen. Das Achskonstruktion ist ja nicht geändert worden gegenüber den Vorgängern. Sturz ist nicht einstellbar, die Dämpfer haben keine Langlöcher.
Gruss Flo
Vielen Dank für die Info, super!
Ich würde direkt anfangen, weil ich das jetzige Fahrwerk im Vergleich zum IDS+ aus dem Astra H etwas unbefriedigend finde.
Mein Problem ist, dass ich in der Schweiz wohne. Da wird ein deutsches Gutachten oder eine ABE wohl nicht akzeptiert. Ich werde mal nachfragen was das zuständige Strassenverkehrsamt sagt.
Hallo Flo13,
Vielen Dank für den interessanten Bericht.
Hast du das Fahrwerk selbst eingebaut? Grundsätzlich sollte das ja machbar sein mit ein wenig Schraubererfahrung.
Muss ggf. Spur und/oder Sturz neu eingestellt werden?
Viele Grüße,
Joachim
Hallo zusammen
Ich habe nach langer Suche keine Reparaturanleitung wie "So wird's gemacht" oder aehnliches gefunden. Alles endet mit dem Astra J.
Wo bekomme ich so etwas her? Wer hat einen Tip. Muss nicht unbedingt in deutsch sein. Spanisch geht auch oder notfalls englisch.
Danke
Tja, da bist du nicht der einzige, der gesucht und nichts gefunden hat. Leider...
Eine dumme Frage:
Wo sitzt denn der Dieselfilter?
Danke,
Joachim
Alles anzeigenAus dem MT-Forum:
Neue Schrauben verwenden Bremsträger vorne - 150Nm + 45 - 60 Grad
Neue Schrauben verwenden Bremsträger hinten - 100Nm + 60 - 75 Grad
Schraube Führungsstift Vorderradbremssattel 36Nm
Schraube Führungsstift Hinterradbremssattel 36Nm
Schraube der Vorderradbremsscheibe 9Nm
Schraube Bremsscheibe hinten 9Nm
Jetzt wäre es schön, wenn es noch eine Bestätigung geben könnte von unabhängiger Seite. Aber wirklich vielen Dank an den ursprünglichen Poster.
Schon seit Jahrzehnten mache ich immer meine Bremsen selber. Der Mangel an technischer Dokumentation ist allerdings neu für mich.
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Trotzdem würde ich einem anderen immer raten, es richtig zu machen.
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Genau meine Meinung!
Das Dumme ist nur, dass man zum ASTRA K keine Infos findet, zumindest nicht so einfach. H und J sind diesbezüglich kein Problem.
Fest ist fest, dass war früher genauso wie heute, auch beim Bremsaattel.
Es ist kein Hexenwerk, auch wenn das immer so viele meinen oder glauben.
Die kleinen Bremsattelschrauben etwas mehr als handfest und die dicken Sattelträgerschrauben mit nem Schlüssel / große Knarre und nem ca.50cm langem Rohr festziehen oder nem Schlagschrauber.
Oder ums einfacher zu sagen, sich seinen Kraftaufwand beim lösen merken und diesen Kraftaufwand beim anziehen wieder verwenden.
Ich habe schon tausende von Bremsen so gewechselt ( bei verschiedenen Herstellern)und nie gabs eine Reklamation, auch an meinem jetzigen Astra K ist noch alles fest.
Das Problem ist ja nicht von grundsätzlicher Art. Dehnschrauben hin oder her. Es findet sich einfach keine öffentlich zugängliche Arbeitsanweisung oder gar ein Reparaturbuch. Dabei ist die Kiste ja lange genug auf dem Markt.
Dann hast Du hierfür den falschen FOH.
Und einen, der es vermutlich einfach nicht weiß. Sonst hätte der Hinweis auf Dehnschrauben sofort kommen müssen.
Heißt das dann, dass man mit einem bestimmten Drehmoment anziehen muss und in einem 2. Schritt um einen bestimmten Winkel weiterdrehen muss?
Falls dem so ist: Kannst Du die entsprechenden Daten nennen?
Immer wieder ist zu lesen, das die Versicherungen für Defekte nicht zahlen. Ist es da nicht sinnvoller, das Geld für die Versicherungen zu sparen und eigene Rücklagen für Reparaturen zu bilden?