Beiträge von warener

    Ich hab meine Scheiben mit som billig Abperlzeug beschichtet da rubbelt dann auch nix mehr. Is aber nix für Stadtfahrer oder Leute die beim kleinsten tropfen die Wischer anmachen.

    Ich finde diese Klappbox recht praktisch zusammengefaltet passt sie in eins der Netze die man im Hintergrund sieht. Je nach bedarf kann man 1 oder 2 Fächer aufklappen und durch den steifen Boden kann man sogar den Einkauf damit rein tragen.


    Ps. im Bild wo beide Fächer zu sehen sind ist der Boden nicht eingeklappt.


    Bei den Einstiegsleisten mit Emblem hab ich irgendwie das gefühl das sie mehr Schein als sein sind den gerade die kante wo die Leute gern die Schuhe drüber ziehen ist ungeschützt. ich hab mir da Transparente Folie auf geföhnt.

    Ich schreibe mal so: Es kann anders kommen als man denkt. Um die Rennerei und Mühe sich zu ersparen, würde ich der Versicherung entgegenkommen und das "Geschenk" annehmen. Wie bereits hier mehrfach erwähnt, kann der Schuss unter Umständen nach hinten losgehen. Dein Auto wird nicht als Unfallwagen eingestuft, da der Schaden repariert wird. Es wird dann als Unfallwagen benannt, wenn der Rahmen verzogen ist und nicht mehr reparierbar ist. Dann muss man da einige Nachteile in Kauf nehmen. Aber sowas ist es bei dir nicht gegeben. Warum muss man da zusätzlich den Staub aufwirbeln?

    https://www.bussgeldkatalog.org/wann-ist-auto-unfallwagen/


    So wird es auch laufen ich werde es Reparieren lassen und per Abtrittserklärung die Werkstatt den Rest klären lassen und gut.

    Natürlich weiß ich was du meinst.
    Und nochmal ich möchte keinen Profit daraus haben. Es ging nur um die Verkehrs üblichen Geschichten die ein Anwalt evtl. standardmäßig fordern würde.
    Im Gutachten ist z.b. die zerschrammte Felge bei der der Lack teilweise komplett bis aufs alu fehlt nicht aufgeführt und ich mach da keinen Wind drum.
    Und Ich habe das ganze auch erst als Telefonische zusage. Was und wann etwas Schriftlich kommt und wann beglichen wird steht ja noch immer im Raum.


    Wir vergessen jetzt einfach mal diese Positon. Es ging eigentlich eher darum einen Kurzen Tread zu schafen in dem Leute die selber auch noch nicht in so was verwickelt waren nachlesen können welche Möglichkeiten sie haben und was sie tun sollten.

    Wenn du auf einen Leihwagen verzichten kannst (da du z. B. einen Zweitwagen zu Hause hast) nimm das in Bar statt als Leihwagen.


    Möchte ich gar nicht. Mein Ausweichwagen hat kein Dach und vier grobstollige Räder dafür ist es mir zu feucht im Moment. Wenn sich das aber bis in die Schneezeit zieht ist es eine Überlegung wert :o)

    Es geht hierbei nicht nur um den Zeitaufwand, sondern auch um den Moral, wie man sich gegenüber der Versicherung verhält. 20 € bis 30 € sind bei dem Schaden von über 4.000 € eigentlich Peanuts, wie Black Knight es treffend geschrieben hatte. Dabei ist die Versicherung dem Geschädigten in der heutigen „geizigen“ Zeit soweit entgegengekommen, soweit es vertretbar war und ich kann es nicht verstehen, dass man aus diesem Schadensfall Profit herausschlagen möchte. Ich würde es als Geschenk von der Versicherung ansehen wollen und es auch annehmen wollen, um einer Streiterei entgehen zu wollen. Wer möchte schon gerne auf das Geld wie in dem Fall von Firefighter lange warten und sogar vor Gericht erstreiten?


    Ehrlich, 20 € bis 30 € würde ich eher aus der „Portokasse“ nehmen wollen und zur Feier des Tages eigene Frau zum Essen in einer schönen Restaurant ausführen. ;)

    Das hört sich ein wenig an als wenn ich mich freuen sollte das ein von mir verursachter Schaden bezahlt wird.


    So ist es aber nicht denn wie schon viele andere es sagten und auch empfanden.... MIR ist jemand hinten ins Auto gefahren und ICH hatte keinerlei Möglichkeit es zu verhindern (bis auf die Möglichkeit nicht dort zu sein) Parkplatzrecht hin oder her. Und ja ich bin trotzdem froh aber das Unfallfahrzeug habe ich nun trotzdem.


    Und nochmal ich will da keinen Profit draus schlagen wenn ich das wollte würde ich das Geld vom Kostenvoranschlag nehmen und die Sache privat reparieren lassen für einen Bruchteil des Geldes. Nur möchte ich es ordentlich für einen evtl. verkauf dokumentiert haben das es in einer Fachwerkstatt durchgeführt wurde.



    Und natürlich wird es dort nachher mit großer Sicherheit genau so viel kosten inkl. des Leihwagens den man sonst eigentlich als Service dazubekommt z.B. bei Inspektionen. Und das würde ich als Werkstatt auch so machen den man muss keine Rücksicht auf das Geld des Kunden nehmen sondern kann seine Sache gut machen ohne blick aufs Geld.

    Nicht das das hier so ankommt als wenn ich dadurch Profit machen will im gegen teil ich möchte das das Ding in einen Ordentlichen zustand zurückversetzt wird mehr nicht. Aber so pauschalen für Telefon und Schreibkrams 20-30€ sind denke ich angemessen (und auch einforderungsfähig) schließlich kostet mich der ganze Vorgang auch viel zeit selbst wenn ich diese nicht geltend machen kann.


    Das Ausbeulen und ziehen soll im übrigen günstiger sein als das auftrennen aber da verlasse ich mich dann auf die Werkstatt.