Beiträge von Resimilchkuh

    So kenne ich das auch - Ist ja eigentlich auch eine logische Geschichte: Die Hauptbremsleistung wird ja auch an der Vorderachse abgerufen, da jedes Auto breim (stärkeren) Bremsen auf der Hinterachse "leichter" und auf der Vorderachse "schwerer" wird (Eintauchen der Fahrzeugnase...) - dadurch können dann auch auf der Vorderasche mehr Bremskräfte als auf der Hinterachse auf die Straße gebracht werden.


    Schaut nur mal, auf welcher Achse manche Fahrzeuge "nur" die leistungsschwächeren Tromelbremsen haben - das ist grundsätzlich die Hinterachse... ;)Trommeln sind nicht per se

    Trommeln sind nicht unbedingt schwächer in dem Sinne, dass sie grundsätzlich weniger Bremsleistung bringen. Auch da kann man leistungsfähige Bremsanlagen bauen, sie neigen aber eher zu fading durch den größeren Hitzestau. Sie sind halt deutlich günstiger, weniger wartungsintensiv (wenn auch nicht so wartungsfreundlich, wenn man dann mal ran muss).
    Da hinten nun mal weniger Bremsleistung übertragen werden kann und daher auch weniger benötigt wird, ist die Gefahr der Überhitzung auch geringer und man kann man da Trommeln verbauen.
    Selbst ´nen 7er BMW kann man damit sicher runterbremsen, nur eben aus hohem Tempo nicht so oft ;)

    1.6er 300PS


    Alles Klar:).

    Warum nicht? Inzwischen sind solch irrsinnige Literleistungen keine Seltenheit mehr, siehe A-Klasse, Peugeot RCZ , kommende Audi S3 und 1er/2er BMW.
    Ob man das gutheisst und die Standfestigkeit auch hoch genug ist, sei dahingestellt. Bin auch eher der Meinung, dass ein gewisser Hubraum da sein sollte, aber solange es gut fahrbar und haltbar ist....
    Die Hubräume und Literleistungen, die man vor 15-20 Jahren in der Regel gebaut hat waren vor 50 Jahren auch unglaublich.
    Bei den Amis war vor 4 oder 5 Jahren alles unter 5 Liter Hubraum unvorstellbar bei mehr als 200 PS. Wer hätte in Amiland je gedacht, dass ein Mustang mit 4 Zylindern kommt.
    Der klingt zwar echt besch... aber soll auch recht gut abgehen mit "nur" 2,3 Liter.

    Kraftstoff im Öl wäre ein deutliches Indiz für defekte Kolbenringe, aber nach so kurzer Zeit schwer vorstellbar, wenn auch nicht unmöglich. Könnte man wahrscheinlich auch testen, indem man etwas Öl in eine feuerfeste Schale gibt und mit nem Streichholz oder normalem Feuerzeug versucht anzuzünden. Öl sollte sich so nicht einfach entzünden lassen, mit Benzin drin schon.

    Da es ein Diesel ist, würde ich erst Mal nicht davon ausgehen, dass es irgendwas mit den Problemen des 1,4 T zu tun hat.
    Genauere Beschreibung wäre hilfreich, nur wenn er kalt ist, bei leichtem oder starkem Gas geben, auch im manuellen Modus etc.
    So ein Vibrieren und Schütteln ohne dass die Leistung oder Beschleunigung abreißt könnte am Schwungrad liegen. Bin mir allerdings nicht sicher, ob es das beim AT in der Form überhaupt gibt, da da ja der Wandler sitzt. Vlt macht der auch Probleme.

    Die Lebensdauer vom DPF ist extrem Abhängig von Fahrweise und Streckenprofil. Habe ich viel Kurzstrecke muss er in meinem H nach 500 regenerieren. Fahre ich lange Autobahn Strecken geht das auf 1200 hoch. Hat jetzt 150 Tkm und die Intervalle sind seitdem ich ihn habe so (seit 80 Tkm). Deutet für mich darauf, dass er noch nicht "verschlissen" ist. Daher vermute ich, lässt man brav regenerieren, wird er vlt die Lebensdauer des Motors erreichen.
    Ich achte aber auch penibel drauf, wann die Regeneration startet und fahre notfalls ne Schleife, um nicht die zu beenden.