Hier soll es um "Opel Astra - 150 PS mit/ohne S/S ruckelt" gehen!
Sag das mal dem Franzosen-Basher!
und SparBrenner nein, Passat und Tiguan
Hier soll es um "Opel Astra - 150 PS mit/ohne S/S ruckelt" gehen!
Sag das mal dem Franzosen-Basher!
und SparBrenner nein, Passat und Tiguan
Kann den Frust durchaus verstehen, ein Motorschaden bei 11000km ist ärgerlich. Möge Klaus mit seinem neuen rollenden Begleiter mehr Glück haben.
Vollkommen OK, aber dieses Bashing auf die Franzosen. Kompletter Bullshit. Stellantis ist ja nicht nur PSA, da ist FIAT mit drin, und die haben/hatten einen deutlich schlechteren Ruf. Abgesehen davon kann ich persönlich nur Gutes über Peugeot berichten, nie auch nur ein Problem mit meinen Pugs gehabt. Aber auch meine zwei FIAT hatten bis auf das berühmte Masseschlussproblem der Heckleuchten nix wildes.
Scheiße hat man überall. Wenn ich an die Probleme mit unseren Firmen VW denke und dem teilweise unterirdischen Service.
Keinen "Franzosen"? Was denn jetzt? Was ist denn da "besser"?
Ich schreibe mal hier rein weil es von der Überschrift und den Anfangsposts passt. Ich hatte ja bei meinem Astra den Turbo gewechselt. Der läuft soweit gut, aber wie am Anfang dieses threads beschrieben habe ich dieses sehr leichte Ruckeln und beim Beschleunigen zieht er nicht 100% sauber durch. Motiviert durch diesen Beitrag bei Motor-Talk habe ich den Catch-Tank zum Ansaugrohr abgedichtet, und was soll ich sagen? Jetzt läuft er einwandfrei. Scheint tatsächlich etwas Nebenluft an dem Anschluss zu ziehen.
Kannst Du mal ein Foto davon machen? Hab zwar kein Ruckeln, aber falls mal was passiert wäre das wenigstens einen Versuch wert.
Oh, was ist denn der große Nachteil dadurch? Hört sich an als wäre die Kombi nicht so super…
Ich bin ja nicht der einzige, der das Serienfahrwerk als schlecht empfindet. Liest man aller Orten.
Wenn Du dann die Seriendämpfer, die eben für nicht gekürzte Federn ausgerichtet sind unter permanenter Belastung setzt weil die Federn gekürzt sind ist das grundsätzlich schlecht und führt zu schnellerem Verschleiß. Man kann auch annehmen das Dein Fahrzeug (1.6er?) nicht mehr taufrisch ist und somit die Dämpfer ein paar Kilometer "gesehen haben.
Deswegen hat Bilstein beispielsweise kürzere Dämpfer (B8) gebaut, die nicht nur besser als Serie sind - im übrigen sind die B6 von Bilstein auch deutlich besser als die Serie - sondern eben auch für Tieferlegungsfedern gebaut wurden.
Ich hatte das Problem mit dem Serienfahrwerk das es sehr schwammig und Bremsen bei hohen oder sehr hohen Geschwindigkeiten echter Nervenkitzel war.
Seit dem Einbau des B12pro Kit kann ich auch bei 230km/h den Anker werfen ohne Angst zu haben das der Kübel irgendwie verzieht. Damit ist der Astra vom Fahrverhalten so wie seiner Zeit der Omega beworben wurde - Fahren wie auf Schienen!
Das Thema hast Du gelesen?
Knappe Antwort: Bilstein B8
Und, am besten sofort und nicht kürzere Federn mit den Seriendämpfern.
Ich bin gerade über folgenden Artikel gestolpert.
https://www.focus.de/auto/ratg…b-april_id_259759529.html
Weiss jemand genaueres über die Freigabe seitens Opel?
Erfahrungsgemäß würde ich es einfach lassen, oder so lange warten bis andere es empirisch bewiesen haben das das Zeug fahrbar ist.
Gestern dann die erste, undokumentierte, Beleuchtungsfahrt mit den "Boost".
Rein subjektiv, anders geht's ja auch nicht, sind die schon ein Upgrade zu den Ultinon pro6000!
Achtung nicht zu verwechseln mit den "Pro6000 Standard" - auch wenn ich hier wohl ab und an von "Standard" geschrieben hatte.
Keine Ahnung ob sie es dann letztendlich Wert sind, immerhin aktuell wieder 120,- beim großen A. Da ich sie aber für 95,- bekommen hatte und damit meine Schmerzgrenze unterschritten war, kam der Gedanke nicht auf.
Hallo Bang!,
kann man beim Licht den Unterschied zwischen den normalen und den Pro sehen, oder ist es nur marginal?
Danke vorab.
Ich bin gestern nicht mehr unterwegs gewesen als es dunkel war. Heute wird vermutlich aber dazu kommen.