Beiträge von Drfd

    Hey,




    Du bekommst ein Schreiben für deine Versicherung, dass es sich hier um eine Kurzzeitzulassung handelt und deshalb das Autohaus der Halter ist. Daraufhin solltest du von deiner Versicherung die EVB erhalten mit der das Autohaus das Auto zulassen kann.
    Die Versicherung läuft auf deinen Namen. Lt. meinauto.de ist das eine gängige Praxis.


    Du bekommst den Brief und den Schein per Post. Erst dann bezahlst du das Auto. Dazu bekommst du einen Schrieb, dass das Fahrzeug bzw. der Brief nur aus Rabattechnischen Gründen auf das Autohaus lautet, du es aber bezahlt hast und es dir gehört.


    So wurde mir das mitgeteilt. Ob es dann wirklich so läuft werde ich sehen. Da es diese Infos aber schriftlich gibt sehe ich keinen Grund mir Sorgen zu machen. Bezahlen werde ich auch erst wenn ich den Originalen Brief bei mir habe.

    Die Sache ist, dass das Autohaus hohe Rabatte geben darf wenn der Wagen eine gewisse Zeit auf das Autohaus zugelassen war. Rabatte in dieser Höhe dürfen für "Neuwagen" nicht gewährt werden. Das würde Opel unterbinden.
    Dein Nachteil ist, dass du nicht Erstbesitzer bist. Du bekommst aber von dem Autohaus einen Schrieb in dem bestätigt wird, dass die Kurzzeitzulassung nur aufgrund rabatttechnischer Gründe gemacht wurde.
    Die Kosten für die erste Zulassung übernimmt übrigens komplett das Autohaus.


    Du kannst auch nachträglich noch WInterreifen bestellen. Ich habe die Anhängerkupplung nachbestellt und wurde gefragt ob ich das Original haben möchte oder eine andere. Es scheint also recht viel machbar zu sein.
    Da ich abhole plane ich im Moment den Kauf der Winterkompletträder bei reifendirekt.de und direkter Versand an das Autohaus. Das muss ich aber noch mit dem Autohaus absprechen. Opel bietet leider die Continental WIntercontact nicht an. Somit kommt für mich der Kauf bei Opel nicht infrage.


    Man könnte die Räder/Reifen auch bei einer Kette (ATU, Euromaster) bestellen, nach derFahrzeugübergabe zu einer Niederlassung in der Nähe fahren und wechseln lassen.

    Hallo,


    ich hatte vor ein paar Tagen den Vermittlungsauftrag an MeinAuto.de geschickt. Die Entscheidung ist gefallen aufgrund des Preises (29,5% auf die Liste) und weil die Händler in meiner Umgebung scheinbar kein Interesse an Kunden haben. Somit viel die Entscheidung über die Internetbestellung nicht so schwer. Nach dem der Vermittlungsauftrag erteilt wurde bin ich zu einer Leasing-Gesellschaft vermittelt worden mit der ich auch den Kaufvertrag geschlossen habe. Die Kommunikation mit MeinAuto.de als auch mit der Leasing läuft sowohl telefonisch als auch schriftlich schnell und reibungslos. Die Ansprechpartner waren immer freundlich und hilfsbereit.


    Ich schätze du nimmst den Rabatt mit Kurzzeitzulassung in Anspruch? Das ganze wird dann in etwa wie folgt ablaufen.


    - Kaufvertrag unterschreiben
    - Fahrzeug wird bestellt (Lieferzeit bei mir ca. 12 Wochen)
    - Das ausliefernde Autohaus übernimmt die erste Zulassung (auf deren Namen)
    - Versicherung und Steuer wird auf dich angemeldet
    - Schein und Brief erhälst du per Post
    - Du bezahlst die Rechnung


    Bei der Kurzzeitzulassung muss das Fahrzeug 6 Monate auf das Autohaus zugelassen sein!! Erst dann ist die Ummeldung erlaubt.


    Ich habe bisher also nur die Bestellung angestossen. Weitere Erfahrungen habe ich leider nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles gut. Auch eine nachträgliche Änderung der Konfiguration war noch möglich.


    Ich habe bewusst auf die Lieferung per Spedition verzichtet und fahre selbst die 600 km zur Abholung um den Wagen auf Lackschäden usw. zu kontrollieren. Wenn bei Anlieferung auffällt, dass der Wagen einen Kratzer hat dann musst du dich mit der Versicherung der Spedition auseinandersetzen. Stelle ich das bei Abholung im Autohaus fest dann ist Opel für die Mangelbeseitigung mein Ansprechpartner.



    können auch andere Sensoren als die original von Schrader verwendet werden? Habe am Freitag das anlerngerät gekauft heute kam es mit der Post gleich ausprobiert. Geht aber nicht ?(


    Du kannst rein theoretisch aller passenden Sensoren verwenden. Wenn es nicht die Originalen sind musst du sicher gehen, dass die Sensoren für dein Fahrzeug programmiert wurden.



    Zitat

    Unprogrammierte Universal-Sensoren sind nicht vorprogrammiert und können in die meisten Fahrzeuge problemlos integriert werden. Es wird demnach keine Vielzahl an Sensoren wie bei den Originalsensoren benötigt, um alle Kunden bedarfsgerecht zu bedienen (ein Grundbestand an Universal-Sensoren ist ausreichend). Für die Universal-Sensoren wird allerdings zusätzlich ein spezielles Programmierwerkzeug benötigt, um die Sensoren fahrzeugspezifisch programmieren zu können.


    Das Reifenanlerngerät funktioniert nur wenn die Sensoren bereits die Fahrzeugspezifische Programmierung haben. So ein universelles Programmiergerät kostet ab EUR 1.000 aufwärts.
    Eigentlich sollte der Händler, der die Sensoren verkauft, auch die Programmierung durchführen (können).

    Guten Morgen!


    Auf meine Anfrage beim Händler kam folgende Antwort


    "Die Reifendruckkontrollsensoren unserer Kompletträder sind stets fertig
    fahrzeugspezifisch programmiert (bei Universalsensoren) oder enthalten
    die Protokolle Ihres referenzierten Fahrzeugmodells und müssen nur
    fahrzeugspezifisch angelernt werden.
    Da der Anlernprozess immer vom
    konkreten Fahrzeug abhängig ist, trägt der Fahrzeughalter dafür die
    Verantwortung. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der komplexen
    Technologie des RDKS eine Fachwerkstatt, die über entsprechendes
    Spezial- bzw. Programmierwerkzeug verfügt, für Reifenwechsel,
    Wartungsarbeiten und bei Problemen (z.B. Warnung auf dem Display) zu
    empfehlen ist."


    Somit alles ganz einfach!