Beiträge von Hansworscht

    Bei meinem Mazda geht nur ein kleines recht dezentes Lämpchen an. Da finde ich eine etwas deutlichere Warnung schon ok. Auch beim Mazda sieht man die natürlich, nur bin ich mir nicht sicher, ob ich den Moment verpasst habe als sie angegangen ist. Der hat keine Restreichweitenanzeige, insofern heißt es dann munter raten wie weit man noch kommt und recht bald tanken.
    Beim Astra dürfte die Warnung aber gern etwas leiser sein.

    Herzlich Willkommen im Forum.
    Der Kilometerzähler hat durchaus auch Toleranzen und wird sicherlich die exakte Distanz anzeigen / ermitteln.
    Ich würde aber eher mit GPS als mit den Begrenzern vergleichen.

    Was nicht bedeutet, dass der PSA-Diesel nicht übernommen werden kann.
    Ich denke spätestens beim Facelift wird das soweit sein.


    Dachte mir aber schon, dass der 180PS Diesel von PSA kommt, ansonsten hätte es keinen Sinn gemacht, den im Insigia nicht direkt mit anzubieten.
    Schön wäre es auch, ihn im Astra anzubieten, aber der 2.0 Liter wird wohl nicht in den Motorraum passen ;(

    Es ist nicht so einfach PSA-Antriebe in GM-Plattformen zu stecken, umgekehrt genauso. Damit meine ich noch nicht mal die vertraglichen Begrenzungen. Es ist einfach eine Frage vom Bauraum, auch der Ansaugung und Abgasanlage, Platz für das Getriebe, ...

    was Loyalität alles anrichten kann, hat man beim Mitbewerber gesehen. Da wussten auch genug Leute vom kleinen Software Update. Ich finde, wenn die Konzern oder firmenleitungen keinen anstand mehr haben, muss man froh sein, wenn "whistleblower" die Wahrheit, auch wenn sie unangenehm ist, an uns dumme kunden weitergeben. Da mit loyalität zu kommen finde ich falsch. Hersteller und kunde stehen in einem Verhältnis, wo der kunde auf die" loyalität" des unternehmens zu ihm vertrauen muss. Wenn dann intern versucht wird, Mängel, für die man klar in der Haftung steht, zu vertuschen, sind Interna die nach aussen dringen vllt ein hoffnungsschimmer für uns kunden um an unser Recht zu kommen.

    Man muss hier aber klar unterscheiden. Als Mitarbeiter hat man eine Verschwiegendheitspflicht unterschrieben. Damit darf man eigentlich über nix aus der Firma erzählen. Ich wäre da sehr vorsichtig, bei dem was ich erzähle. Vor allem solche genannten Zahlen würde ich mir tunlichst verkneifen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn es tatsächlich um einen Sicherheitsaspekt geht. Genauso muss jeder für sich selbst entscheiden, was er an Informationen als "geheim/geschützt" erachtet. Ob es das Unternehmen genauso sieht ist das eine andere Sache.

    Im Insigniai ist das ein GM/Opel-Diesel und im Grandland kommt der von PSA. Das sind einfach zwei unterschiedliche Motoren.