Beiträge von AlphaBandit

    Das beobachten wird halt nur schwierig, da es so selten vorkommt und an sich ja erstmal kein Problem darstellt wenn eine vorgesehene aktive Reinigung alle paar tausend km mal aufkommt.

    Bin mir nicht sicher welche Erkentnisse ich daraus ziehen kann wenn ich jetzt wo anders tanke und Reiniger verwende und die nächsten 10.000 km keine Reinigung passiert. Rückschlüsse kann ich daraus m.E. keine ziehen? Oder?


    Oder kann ich mir noch was anderes durch die Umstellung des Kraftstoffes bzw. den Reiniger erhoffen?

    Tankst Du Markensprit oder eher freie?

    Den vorgeschriebenen Normkraftstoff nach DIN oder EN erhältst Du natürlich auch bei der freien, die bessere Additivierung erhältst Du aber nur bei Marken wie Aral, Esso oder Shell.


    Und ja, ich glaube, dass Du der erste mit aktiver OPF-Reinigung hier bist.

    Marke und Freie, je nachdem wo ich gerade unterwegs bin.

    Meine Stamm-Tanke ist jedoch eine "freie" Globus-Tanke.

    Danke für die Konkretisierung, bzw. eine ziemlich konkrete Vermutung die du da äusserst :)


    Ich tanke übrigens immer 98-Oktan, nur dann wenn es gerade keins gibt, 95 Oktan. Das passiert aber höchtens 1 oder 2 mal im Jahr.

    Da ich sonst keine Probleme habe, der Verbrauch auch recht normal zu sein scheint (immer noch um die 7,5 Liter im Gesamtschnitt) und die aktive Reinigung als solches ja erstmal keinen zwingenden Hinweis auf ein Problem zulässt, werde ich es erstmal weiter beobachten.

    Versuche aber Deine Anmerkungen im Gedächtnis zu behalten und vielleicht mal den FOH dazu befragen. In der Tat frage ich mich nämlich schon, ob ich der einzige hier im Forum bin der schonmal eine aktive Verbrennung im OPF erlebt hat.

    Habe mittlerweile 2 weitere Reinigungen hinter mir. Beide in den letzten ca. 2.000 km recht nah nacheinander (auf der Urlaubsfahrt hin und einmal auf der Rückfahrt).


    also bei 33.000

    dann bei ca. 39.000

    und dann bei 40.000


    mir kommts vor, als würde dies vor allem bei längern und konstanten Fahrten passieren. Alle 3 mal bisher während oder kurz nach längeren AB-Fahrten.

    Da letztes Jahr die Urlaubsfahrt wegen Corona ausfallen musste, hier noch mein Eindruck nach unserer Urlaubsfahrt vor 3 Wochen in der ich knapp 2.500 km mit vollem Auto (4 Personen und Kofferraum bis oben hin voll) und eben dem verbauten B12 gefahren bin.

    Weder Kinder noch meine Frau haben sich auf den 2.500 km beschwert. Es ist also auch noch in weiterem Sinne langstreckentauglich und ich hatte nach 13 Stunden "am Stück" keine wirklichen Ermüdungserscheinungen oder Rückenschmerzen. Wobei ich sagen muss, dass die AGR-Sitze einfach klasse sind und vermutlich vieles wett machen.

    Auch nach 1 Jahr noch hellauf begeistert vom Fahrwerk

    Aus aktuellem Anlass:


    Eigentlich kann ich nur nochmal empfehlen, nicht die Eibach-Spurverbreiterungen zu verbauen, sondern die aus dem zittierten Post von ST--Suspensions, zumindest wenn man die Serienfelgen nutzt.

    Nichts mit kürzen der Stehbolzen. Einfach andere Muttern (Schaftmuttern) und gut ist.

    Eintragung hat auch ohne Probleme in Verbindung mit einem verbauten Eibach-Tieferlegungsfedern-Satz geklappt.




    Bin nach wie vor froh, dass ich eine Lösung ohne Kürzen der Bolzen gefunden habe. Danke nochmals Mg75 ;)

    Naja das liegt auch an den nicht so hochwertigen Beläge. Meine habe ich bei 37Tkm gewechselt.

    meinst du mit "nicht so hochwertig" den hohen Verschleiß? oder sind es (noch) andere Gründe die dich zu dieser Aussage treiben?

    musste heute bei der 1 HU auch die hinteren Beläge wechseln lassen,

    War auch zuerst verwundert wieso die hinteren "schon" nach 40.000 km abgefahren sind, die vorderen aber noch ok.


    Aussage FOH: aufgrund des aktiven Bremssystems kann es schon sein, dass die hinteren schon früher als die vorderen abgefahren werden.