Beiträge von xPierience

    Zur Verbrauchsmessung sind vier Methoden üblich: 1) Die Nachtankmethode, 2) Bordcomputer, 3) Durchflussmessgeräte und 4) Abgas-Prüfstandsmessungen (Berechnung über die chemische Reaktionsgleichung). Alle Methoden unterscheiden sich in Genauigkeit und Aufwand erheblich.
    Die „Nachtankmethode“ ist zur Bestimmung des Verbrauches wegen der Schwierigkeiten den Tank jedes Mal exakt auf das gleiche Niveau aufzufüllen relativ ungenau. Je nach Fahrzeug, Zapfpistole und „Tankwart“ ist eine Messgenauigkeit von ein bis fünf Prozent zu erwarten. Aus der nachgetankten Menge kann der Durchschnittsverbrauch (Liter je 100 Kilometer) errechnet werden. Wenn über mehrere Strecken und Tankfüllungen und gemittelt wird, steigt die Genauigkeit erheblich.
    Bordcomputer errechnen aus der Öffnungszeit der Motor-Einspritzventile und der Fahrstrecke oft mehrere Verbrauchsangaben, wie beispielsweise den Momentanverbrauch oder den Durchschnittsverbrauch. Der angezeigte Durchschnittsverbrauch sollte natürlich möglichst genau mit dem tatsächlichen Durchschnittsverbrauch übereinstimmen. Geringe Messungenauigkeiten der Bordcomputer sind indes systembedingt: Bei Benzinern kann die Entladung des Aktivkohlefilters der Tankentlüftung und bei Dieselfahrzeugen ein Zuheizer, der vielen Modellen serienmäßig eingebaut ist, das Ergebnis geringfügig verfälschen. Der Hersteller kann diesen Fehlerfaktoren durch konstruktive Maßnahmen entgegenwirken.
    Die Verbrauchsmessung per Durchflussmessgerät ist bei modernen Fahrzeugen aufgrund komplexer Kraftstoffsysteme nur noch mit größerem Aufwand möglich, weil die Durchflusssensoren in die Kraftstoff Zu- und Rückleitung eingebunden werden müssen. Sie spielen auch bei Gutachten für Rechtsstreitigkeiten nur noch selten eine Rolle, weil der Normverbrauch (Katalog-Verbrauch) nur konform auf einem Prüfstand ermittelt werden kann.
    Exakte Messungen – so wie sie der Gesetzgeber auch für die „Katalog“-Verbrauchsangaben vorschreibt – sind nur in einem Abgaslabor mit Rollenprüfstand möglich. Dabei wird das Fahrzeug entsprechend einer genau definierten Fahrkurve beschleunigt, verzögert und wieder beschleunigt. Auch Leerlaufanteile sind enthalten. Die erste Phase entspricht dem innerörtlichen Fahrbetrieb und die zweite Phase dem außerörtlichen Betrieb. Der dabei verbrauchte Kraftstoff lässt sich aus der Abgasemission (unverbrannte Kohlenwasserstoffe HC, Kohlenmonoxid CO und Kohlendioxid CO2) sehr zuverlässig errechnen.

    Ein Fass ohne Boden. Aber es spielen so viele Faktoren eine Rolle bei die der BC nicht immer Berücksichtigt. Wie z.b Zuladung,Luftdruck,Verbraucher,Steigung. Ich muss aber such dazu sagen mein jetziger H zeigt seit Monaten 7.1L an und wenn ich es selber nach rechne oder über Spritmonitor komm ich immer darunter. Letzte voll betankung ergab 6.7L. Sich aufregen bringt nix die Zeche muss immer der Kunde bezahlen.

    Meiner war jetzt in der Werkstatt, da ich bei jedem fahren mit Licht die Fehlermeldungen "Fehler Höheneinstellung" und danach " Fehler Adaptive Fahrlicht " bekomme. In der Werkstatt wurde angeblich neue Software aufgespielt. Der Fehlerspeicher wäre leer gewesen.
    Und was soll ich sagen....2Tage gings gut, jetzt der selbe Fehler.
    Kommt auch während der Fahrt, immer wenn ein Schlagloch, Bodenwellen oder starke Beschleunigung kommt.
    Hat das noch jemand?

    Haste mal geguckt ob alle Kabel richtig fest sitzen die eventuell bei Vibrationen wackeln? Oder sind Kontakte locker?

    über 6 Wochen versand? Glaub ich nicht da meiner am 17.06 das Werk verlassen hat erwartet wird er am 22.06 in Killingholme am Hafen und von da aus geht er nach Zeebrugge (Belgien)
    Lieferung laut jetziger Sicht ist der 04.07.

    Unfälle kannst du genauso bauen mit Kamera und als auch ohne. Es geht einfach nur um dem Kollisionswarner und Notbremsassistent. Der wohl möglich einen Unfall verhindert kann als auch den Schaden niedriger hält falls trotzdem ein Unfall entstanden ist.